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Danksagung

Für die Förderung der Arbeit und die ständige Begleitung möchte ich mich bei meinem Chef und Lehrer Herrn Prof. Dr. med. M. Dietel, Direktor des Instituts für Pathologie bedanken.

Herrn Prof. Dr. med. M. Vogel, Leiter der Abteilung für Paidopathologie und Plazentologie des Instituts für Pathologie der Charité danke ich für die intensive fachliche Betreuung der vorliegenden Arbeit.

Für viele fruchtbare Diskussionen und die Unterstützung in technischen Fragen, bedanke ich mich bei Herrn Dr. rer. nat. P. Hufnagl, Institut für Pathologie der Charité.

Herrn Prof. R. Bollmann, Leiter des Funktionsbereiches „Pränatale Diagnostik und Therapie“ der Frauenklinik der Charité, Herrn Prof. Dr. med. R. Chaoui und Herrn Dr. med. K. Heling, Herrn. Dr. rer. medic. T.N. Nguyen­Dobinsky, Funktionsbereich „Pränatale Diagnostik und Therapie“ der Frauenklinik der Charité, Frau Prof. Dr. med. H. Körner, Frau Dr. med. P. Zschieschang, Institut für Medizinische Genetik der Charité danke ich für die langjährige hervorragende Zusammenarbeit und ihre konstruktiven Vorschläge im Rahmen der Fertigstellung meiner Arbeit.

Für die Anfertigung von zahlreichen makroskopischen und mikroskopischen Aufnahmen, danke ich Frau Ch. Scholz, Fotographin am Institut für Pathologie der Charité.

Frau T. Ensikat möchte ich meinen Dank für die langjährige medizinisch­technische Unterstützung bei der Sektion von Feten aussprechen.

Kathrin Sunkel­Wehrstedt hat entscheidend zum Gelingen der telepathologischen Studien beigetragen und viel Zeit ins Layout der Arbeit gesteckt.

Weiterhin danke ich den Doktorandinnen Sybill Tietz, Peter Tietz, Diane Golz und Anna Bergann für ihre geleistete Arbeit.

Bei meinen Eltern, Dr. med. habil. A. Tennstedt und Christa Tennstedt, die in mir die Liebe zur Medizin geweckt haben, bedanke ich mich für die langjährige Unterstützung und ihr großes Verständnis für alle Probleme im Laufe der Entstehung der Arbeit. Bei meiner Schwester, Dr. med. Andrea Tennstedt, möchte ich mich für motivierende Gespräche in schweren Stunden bedanken. Mein Sohn Jakob Tennstedt hat mich zum Lachen gebracht, wenn mir manchmal zum Weinen war.


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22.06.2005