Arbeitsschritte 1-4 |
Anforderungen/Überlegunge n |
Repräsentation Wie groß ist der Anteil von Frauen und Männern? (Quantitative Gender-Analyse) |
Wie ist die geschlechtsspezifische Verteilung von Frauen und Männern, Mädchen und Jungen (auch in Bezug auf Migration, Behinderung, etc.) in Gremien/Ausschüssen, in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes, bei den NutzerInnen von Angeboten in Jugendfreizeitheimen, bei der Vergabe von Wirtschaftsfördermitteln oder bei Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation, bei Straftaten und Verkehrsunfällen? Wie hoch ist der Anteil von Maßnahmen/Politikschwerpunkten, die hauptsächlich Frauen oder Männer betreffen? (Justizvollzug, Innere Sicherheit, öffentliche Sportanlagen, Meistergründungsdarlehen, Sozialhilfe, Alleinerziehende, etc.)? Liegen entsprechende Daten/Statistiken vor? |
Ressourcen Wie werden die verschiedenen Ressourcen (Raum, Geld, Zeit) zwischen Frauen und Männern verteilt? (Quantitative Gender-Analyse) |
Wie viel Zeit reden Frauen und Männer bei Beratungen, Kommissionen, Konferenzen etc.? Wie viel Geld wird für weibliche und männliche Aktivitäten in den Bereichen Behinderung/Kultur/Sport/Freizeit/Bildung/Wissenschaft zur Verfügung gestellt? Wie verteilen sich die öffentlichen Haushaltsbudgets auf Frauen und Männer? Wer profitiert von den Ausgaben? Welcher und wie viel Raum wird Frauen und Männern bei Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen oder in Einrichtungen der Behindertenhilfe eingeräumt? |
Realität Warum ist die Situation so? (Qualitative GenderAnalyse) |
Wer was zu welchen Bedingungen bekommt? Warum die Geschlechter unterschiedlich beteiligt und bewertet werden? Welche Normen und Normalitäten den verschiedenen Maßnahmen und Entscheidungen zugrunde liegen? Wird den Interessen beider Geschlechter gerecht entsprochen? |
Recht Gibt es formalisierte und institutionalisierte geschlechtsspezifische Ungleichheiten? (Gesetze, Verträge, Vereinbarungen, Weisungen, Reglemente, Leitbilder, etc.) |
Haben Frauen und Männer die gleichen Rechte? Beziehen vorhandene Regelungen und rechtliche Grundlagen geschlechtsspezifische Realitäten mit ein? Welche rechtlichen Grundlagen müssen zusätzlich geschaffen werden, um Gleichstellung zu gewährleisten? |
Quelle: Baur/Fleischer/Schober, 2005, S. 160f.
6 Schritte |
Voraussetzungen* |
1.Definition der gleichstellungspolitischen Ziele auf Basis einer Ist-Analyse
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Informationen über Ist-Zustand, Zugrundelegung einschlägiger Rechtsnormen, Programme … Koordinierung mit allen betroffenen Bereichen |
2.Analyse der Probleme und der Betroffenen
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Wissen über Gleichstellungsproblematik, Zuarbeit und Unterstützung, z. B. durch Gutachten, Materialien, Schulungen |
3.Entwicklung von Optionen
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wie oben |
4.Analyse der Optionen im Hinblick auf die voraussichtlichen Auswirkungen auf die Gleichstellung und Entwicklung eines Lösungsvorschlags
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Analyse- und Bewertungskriterien |
5.Umsetzung der getroffenen Entscheidung | |
6.Erfolgskontrolle und Evaluation
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Daten über Zielerreichung, Berichtssystem, verpflichtende Ursachenanalyse |
*Erforderliche Ressourcen und Fachkenntnisse werden durchgängig vorausgesetzt. |
Quelle: Krell/Mückenberger/Tondorf, 2004, S. 85.
Prüfkriterien |
Prüffragen |
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1. |
Rechtliche Gleichstellung |
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2. |
Gleichstellung hinsichtlich verschiedener Ressourcen |
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3. |
Gleichstellung hinsichtlich der Beteiligung an Entscheidungen |
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Quelle: Krell/Mückenberger/Tondorf, 2004, S. 88.
Tabelle 4: Instrumente des Gender Budgeting
Sieben Instrumente des Gender Budgeting 1. Geschlechtsbewusste Bewertung politischer Entscheidungen Unter der Grundannahme, dass politische (Haushalts-)Entscheidungen immer Effekte auf das Geschlechterverhältnis haben, werden (aktuelle) politische Weichenstellungen, Initiativen und Entscheidungen untersucht und bewertet. Die Schlüsselfragen dabei sind:
Wenn z. B. Gelder für Seniorenprojekte gekürzt werden sollen, ergeben sich verschiedene geschlechtsspezifische Effekte. Durch eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung überwiegen bei den älteren Menschen ab 65 Jahren die Frauen. Viele von ihnen leben die letzten Lebensjahre allein und sind somit stärker auf öffentliche Angebote angewiesen. Von Kürzungen wären sie demnach auch stärker betroffen. Außerdem arbeiten beispielsweise in der Altensozialarbeit vorwiegend Frauen, die bei Kürzungen entweder durch Arbeitsplatzverlust oder eine höhere Arbeitsbelastung betroffen wären.
Grundannahme bei dieser Vorgehensweise ist, dass Bürgerinnen und Bürger - je nach ihrem Lebensalltag - verschiedene Interessen haben und unterschiedliche Prioritäten bei der Verteilung öffentlicher Mittel setzen würden. Die Schlüsselfrage dabei lautet:
Eine repräsentative Umfrage kann feststellen, welche Themen für die Bürgerinnen und Bürger Vorrang haben. Wichtig bei solchen Umfragen ist eine Unterscheidung der Befragten nach Geschlecht, Einkommen, Herkunft und ggf. anderen Merkmalen. 3.Nach Geschlecht aufgeschlüsselte Nutzenanalyse öffentlicher Ausgaben Hierbei wird festgestellt, wer öffentliche Angebote nutzt und wem dadurch konkret die öffentlichen Ausgaben zufließen. Zu diesem Zweck müssen genaue Daten über die Nutzung von öffentlichen Angeboten und direkten Zuwendungen vorliegen. Die Frage lautet:
Es könnte hierbei etwa untersucht werden, wie viele Frauen und Männer Familienberatungsstellen aufsuchen. Das Beispiel verdeutlicht auch sehr gut die Grenzen der Nutzenanalyse: Sie bildet den Status Quo der gesellschaftlichen Rollenverteilung ab und kann nicht darstellen, wer neben der Nutzerin/dem Nutzer noch von einem Angebot profitiert. Bei der Familienberatungsstelle sind wahrscheinlich vor allem Frauen die direkten Nutzerinnen, obwohl davon auszugehen ist, dass auch Kinder und Ehepartner mittelbar profitieren. 4.Geschlechterbewusste Analyse des Steuereinkommens (und sonstiger Einnahmen) Hierbei wird vor allem untersucht, wie sich indirekte und direkte Steuern - und deren Anhebung oder Senkung - auf die ökonomische Situation von Frauen und Männern auswirken und wie sich die Einnahmen des Staates - dazu zählen auch Gebühren - auf die verschiedenen Bevölkerungsgruppen verteilen. Die Schlüsselfrage lautet:
Beispielsweise belasten eine Erhöhung der Mehrwertsteuer oder höhere Gebühren Menschen mit niedrigerem Einkommen relativ höher als solche mit hohem Einkommen, da ein größerer Teil des zur Verfügung stehenden Geldes in den Konsum fließt. Da Frauen durchschnittlich weniger Geld zur Verfügung haben als Männer, sind sie bei der Erhöhung indirekter Steuern stärker betroffen. 5.Analyse des Einflusses des öffentlichen Haushaltes auf die Zeitnutzung von Männern und Frauen (Zeitbudget-Studien) Annahme ist, dass es eine Verbindung zwischen dem staatlichen Haushalt und der Zeitnutzung in Privathaushalten gibt. Es wird untersucht, wie sich öffentliche Haushalte auf die unbezahlte und bezahlte Arbeit auswirken. Auch kann im Rahmen einer Zeitbudget-Studie der monetäre Wert unbezahlter Arbeit berechnet und so der volkswirtschaftliche Nutzen offengelegt werden. Die Schlüsselfragen lauten:
Beispiel: Sparmaßnahmen im sozialen Bereich (z. B. Kürzung der Öffnungszeiten von Kindergärten) wirken sich auf das Zeitbudget derer aus, die diese Arbeit im Privaten auffangen - also in erster Linie auf die Zeitbudgets von Frauen, da sie den Großteil der unbezahlten Arbeit leisten. Der Staat nimmt mit dieser „Sparmaßnahme“ also eine Umverteilung vom bezahlten in den unbezahlten Bereich vor. 6. Geschlechterbewusster Ansatz in der Finanzplanung Haushaltsplanung sollte in Zukunft Auswirkungen auf die Ressourcen unterschiedlicher Gruppen von Männern und Frauen, Migrantinnen und Migranten, Reichen und Armen, Alleinerziehenden und Familien, u. a. von vornherein einbeziehen. Vor der Verabschiedung haushaltspolitischer Maßnahmen sollte es zu einer Folgeabschätzung kommen. Die Analysekategorie Geschlecht sollte in ökonomische Modelle einbezogen werden. Um zu einem geschlechterbewussten Ansatz in der Finanzplanung zu kommen, ist es außerdem wichtig, die Wirkung von Haushaltsentscheidungen auf das Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen abzuschätzen. 7. Geschlechterbewusste Haushaltserklärung Die Regierung legt im Rahmen einer Erklärung oder eines Berichtes Rechenschaft darüber ab, wie sie in ihrer Politik und vor allem ihren Finanzentscheidungen die verschiedenen Lebenslagen von Männern und Frauen berücksichtigt hat und wie sie die Auswirkungen einzelner Maßnahmen auf das Geschlechterverhältnis kalkuliert. |
Quelle: Rapp/Rudel, 2005, S. 14ff.
Der Gender Check ist von den Senatsverwaltungen eigenverantwortlich unter Beachtung des § 10 Abs. 1 GGO II sowie ggf. unter Beteiligung der Gender Beauftragten durchzuführen. Er dient insbesondere dazu, bei scheinbar neutralen Vorhaben Anhaltspunkte für verdeckte Benachteiligungen, Beteiligungsdefizite und die Verfestigung tradierter Rollenmuster der Geschlechter zu ermitteln. Die Gender Checkliste dient als Leitfaden zum Erkennen und Beschreiben fachspezifischer Genderrelevanz. Die Regelungen zur sprachlichen Gleichstellung von Frauen und Männern sind zu beachten (GGO II - Anhang Abschnitt I Nr. 5. Abs. 5). 1. Relevanzprüfung a) Ausgangssituation und Zielsetzung: Auf welchen Sachverhalt bezieht sich das Vorhaben? Was ist das Ziel des Vorhabens? Welche Zielgruppe ist betroffen? Welche Maßnahmen und Wirkungen sind genau beabsichtigt? b) Gleichstellungsrelevanz: Betreffen alle oder einzelne Teile des Vorhabens Frauen und Männer jeweils unmittelbar? Betreffen alle oder einzelne Teile des Vorhabens Frauen und Männer jeweils mittelbar? Ergebnis der Relevanzprüfung: Liegt eine Gleichstellungsrelevanz vor? 2. Hauptprüfung (Die jeweiligen Unterfragen dienen der Anregung und Hilfestellung)
b) Führt das Vorhaben zu einer Stärkung des Grundsatzes der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Bewusstsein?
c) Wirkt sich das Vorhaben unterschiedlich auf Frauen und Männer aus?
d) Trägt das Vorhaben zur Herstellung der tatsächlichen Gleichstellung zwischen Frauen und Männern bei?
3. Die Ergebnisse der Prüfung sind mit kurzer, nachvollziehbarer Darstellung in der Rubrik „Auswirkungen auf die Gleichstellung der Geschlechter“ zwischen den bestehenden Rubriken „Rechtsgrundlage“ und „Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit Brandenburg“ in die Vorlage zu übernehmen (§ 9 Abs. 6 GGO II). |
Quelle: Weinmann, 2005, Anlage 3.
Zielgruppe |
Wem wird das Produkt angeboten? |
||
Zielsetzung |
Was möchte der Bezirk erreichen/gewährleisten? |
||
Leistungsumfang |
Was macht die Verwaltung? |
||
Qualitätsindikatoren |
Woran wird die Zielerreichung gemessen? |
||
Bezugsgröße |
Auf welche Einheit werden die Kosten bezogen? |
||
Produktkosten des letzten Kalenderjahres |
Gesamtkosten, Kosten der einzelnen Produkteinheit |
||
Budget für das lfd. Haushaltsjahr bzw. Planjahr |
Wie viel Geld steht zur Verfügung, Steigerung bzw. Absenkung Vor(vor)Jahr? |
||
Nutzungs- und Gleichstellungsanalyse |
Wie viele Personen nutzen das Produkt, wie trägt das Produkt zur Gleichstellung von Frauen und Männern bei? |
||
Frauen |
Männer |
gesamt |
|
absolut |
absolut |
absolut |
|
% |
% |
% |
|
Vergleich zur Bevölkerungsstruktur |
Anteil der Geschlechter an der Bevölkerung des Bezirks, ggf. altersgruppenspezifisch |
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Vergleich mit anderen Bezirken |
Wie steht der Bezirk im Vergleich zu anderen Berliner Bezirken? Welche Gemeinsamkeiten bestehen? Welche Unterschiede sind erkennbar? Sind Unterschiede rückführbar auf das Angebot? |
||
Nutzen für ein geschlechterdifferenziertes Verwaltungshandeln |
Quelle: Weinmann, 2005, Anlage 5.
Produktnummer |
Bezeichnung |
77673 78422 72629 72630 78378 78417 78745 78793 |
BA Charlottenburg-Wilmersdorf Bereitstellung von Sportanlagen Bereitstellung von Sportanlagen auf Schulstandorten Programmangebot Stadtteilgeschichte Programmangebot diverse Sparten Bürgerberatung Sozialpäd. Beratung Eingliederungshilfen Seniorenbezogene Angebote und Veranstaltungen und Pflichtprodukte |
77673 78422 78793 |
BA Friedrichshain-Kreuzberg Bereitstellung von Sportanlagen Sportanlagen in Schulen Generationsspezifische Angebote Soz. und Pflichtprodukte |
60970 77673 72629 72630 76773 72807 79032 76801 78793 78790 72640 79103 |
BA Lichtenberg Vermittlung von Medienkompetenz und Leseförderung Bereitstellung von Sportanlagen Programmangebot Stadtteilgeschichte Programmangebot diverse Sparten Musikunterricht Veranstaltungen und Projekte Kulturberatung Gewerbebescheinigungen Seniorenbezogene Angebote und Veranstaltungen Einbürgerung Öffentliche Spiel- und Bewegungsflächen Wirtschaftsberatung und Pflichtprodukte |
76773 77673 78422 |
BA Marzahn-Hellersdorf Musikunterricht Bereitstellung von Sportanlagen Bereitstellung von Sportanlagen auf Schulstandorten und Pflichtprodukte |
78380 |
BA Mitte Hilfen in Heimen - rund um die Uhr, Schichtdienstgruppen und Pflichtprodukte |
62869 76835 78793 78724 76773 78790 |
BA Neukölln Beistand für Minderjährige Vormundschaften und Pflegeschaften SeniorInnenbezogene Angebote Beratung, Betreuung und Vermittlung von Hilfen: Beziehungen/ Partnerschaften, Sexualität Musikunterricht Einbürgerung und Pflichtprodukte |
78401 78716 76773 |
BA Pankow Allg. Förderung von jungen Menschen und ihren Familien Psychosoziale Betreuung und Hilfevermittlung Musikunterricht und Pflichtprodukte |
78401 76773 |
BA Reinickendorf Geschlechtsdiff. Arb. Mädchen/Jungen Musikunterricht und Pflichtprodukte |
BA Spandau nur Pflichtprodukte |
|
BA Ste glitz-Zehlendorf nur Pflichtprodukte |
|
76773 72629 72630 78734 78740 78735 78738 78793 76801 78790 78348 |
BA Tempelhof-Schöneberg Musikunterricht Stadtteilgeschichte Programmangebot diverse Sparten Erziehung in Tagesgruppen Unterbringung von Mutter/Vater/Kind/er Hilfen zur Erziehung in Pflegefamilien Sozialpädagogische Jugendberufshilfe SeniorInnenbezogene Angebote u. Veranstaltungen Gewerbebescheinigungen Einbürgerung Ausbildung und Pflichtprodukte |
BA Treptow-Köpenick nur Pflichtprodukte |
4) 75476 Entleihung, 76843 Lehrveranstaltungen VHS, 72628 Programmangebot Bildende Kunst; 78387 Allgemeine Kinder- und Jugendförderung; 30124 Integrative Erziehungs- und Familienberatung; 77671 Persönliche Beratung von Behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen, von Menschen mit Krebs- und chronischen Erkrankungen einschließlich AIDS.
Quelle: Baumfelder, 2006, S. 54f.
Bezirkshaushaltsplan 2006/07
Bezirksverwaltungen |
Pflichtprodukt |
Pflichtprodukt |
Pflichtprodukt |
Pflichtprodukt |
Pflichtprodukt |
Pflichtprodukt |
Kürprodukt |
||||||||||||||
Entleihung |
Lehrveranstaltungen / |
Programmangebote |
Allgemeine Kinder- und |
Integrative Erziehungs- |
Persönliche Beratung |
Bereitstellung von |
|||||||||||||||
(Bibliotheken) |
Volkshochschulen |
Bildende Kunst |
Jugendförderung |
u. Familienberatung |
von behinderten |
Sportanlagen + |
|||||||||||||||
(VHS) |
Menschen und von |
Sportanlagen auf |
|||||||||||||||||||
Behinderung bedrohter |
Schulstandorten |
||||||||||||||||||||
Menschen |
|||||||||||||||||||||
|
Budget € |
w |
m |
Budget € |
w |
m |
Budget € |
w |
m |
Budget € |
w |
m |
Budget € |
w |
m |
Budget € |
w |
m |
Budget € |
w |
m |
Charlottenburg-Wilmersdorf |
1.317.178 |
60% |
32% |
1.900.716 |
77,4% |
22,6% |
398.162 |
53,1% |
46,9% |
3.497.564 |
50,1% |
46,9% |
430.379 |
58,8% |
41,2% |
152.989 |
40,1% |
59,9% |
3.826.142 |
38,1% |
61,9% |
Friedrichshain-Kreuzberg 2004 |
1.454.137 |
54% |
34% |
1.689.933 |
74% |
26% |
361.155 |
56% |
44% |
3.998.255 |
42,8% |
57,2% |
791.249 |
42% |
58% |
270.5435 |
46,9% |
53,1% |
3.740.165 |
30,2% |
69,8% |
Lichtenberg 2006 |
1.720.200 |
67,1% |
32,9% |
1.506.200 |
72,7% |
27,3% |
468.600 |
60% |
40% |
4.322.300 |
38,8% |
61,2% |
551.300 |
73,8% |
26,2% |
286.500 |
56,2% |
43,8% |
3.322.100 |
39,7% |
60,3% |
|
90.400 |
53,8% |
46,2%6 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Marzahn-Hellersdorf 2004 |
1.346,6 |
67,3% |
33,7% |
1.394,1 |
74,5% |
25,5% |
|
|
|
4.800,1 |
43,0% |
57,0% |
801,3 |
45,0% |
55,0% |
160,7 |
60,0% |
40,0% |
4.843,1 |
35,4% |
64,6% |
Prod.Nrn. 77673 u. 78422 |
|||||||||||||||||||||
Mitte |
2.622.144 |
61% |
39% |
3.161.505 |
70,4% |
29,6% |
454.193 |
60% |
40% |
5.494.178 |
35,3% |
64,7% |
935.108 |
48,8% |
51,2% |
311.235 |
52,0% |
48,0% |
|
||
Neukölln 2004 |
1.648,8 |
57,5% |
37,2% |
2.352,6 |
74,4% |
25,6% |
|
|
|
5.252,9 |
40,1% |
59,9% |
847,1 |
39,0% |
61,0% |
44,1 |
50,6% |
49,4% |
|
||
Pankow |
2.025,0 |
72% |
28% |
1.569,7 |
74% |
26% |
150,8 |
59% |
41% |
5.753,2 |
51% |
49% |
776,9 |
49% |
51% |
260,4 |
52% |
48% |
|
||
Reinickendorf 2004 |
1.065.792 |
60,2% |
39,8% |
1.534.416 |
77,6% |
22,4% |
|
|
|
4.402.411 |
52% |
48% |
655.464 |
45,5% |
54,5% |
117.683 |
63% |
37% |
|
||
Steglitz-Zehlendorf |
1.105.521 |
67,5% |
32,5% |
2.096.517 |
77,5% |
22,5% |
292.596 |
51,4% |
48,6% |
3.547.056 |
48% |
52% |
632.760 |
78% |
22% |
328.500 |
63% |
37% |
|
||
Tempelhof-Schöneberg |
1.563.806 |
64% |
31% |
1.972.721 |
74% |
26% |
206.685 |
60% |
40% |
3.411.636 |
46% |
54% |
339.035 |
46% |
54% |
162.209 |
58% |
42% |
|
Quelle: Baumfelder, 2006, S. 56f.
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