Prof. Dr. Stefan Hecht danke ich sehr für die interessante Themenstellung, für die hervorragenden Arbeitsbedingungen und die freundliche und engagierte Betreuung mit den vielseitigen fruchtvollen Diskussionen, Gesprächen und Anregungen. Insbesondere sein großer Optimismus hat mich immer wieder beeindruckt.
Der ganzen Arbeitsgruppe und insbesondere den vielen Laborkollegen danke ich für die sehr angenehme und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und die gegenseitige Unterstützung. Mit Euch hat die Zeit im und außerhalb des Labors sehr viel Spaß gemacht. Gern erinnere ich mich an die vielen lustigen Augenblicke, Unternehmungen und Gespräche zurück. Ein besonderer Dank gilt den “Mülheim-Leuten“ Sebastian Hartwig, Ragnar Stoll, Maike Peters und Marco Balbo Block, die mich mit Freude an die zurückliegende Zeit in Mülheim blicken lassen. Marie-Anne Berlin und Thamer El Malah möchte ich für die fruchtbare Zusammenarbeit bei den BTP-basierten Strukturen danken.
Bei den Mitarbeitern der Serviceabteilungen des Max-Planck-Institutes für Kohlenforschung möchte ich mich für die zuverlässig und professionell erbrachten Leistungen und fachlichen Diskussionen bedanken, hier sind vor allem Dr. Goddard und Alfred Deege und sein Team hervorzuheben. Des Weiteren danke ich den Service-Abteilungen der HU-Berlin für die hervorragende und freundliche Zusammenarbeit. Großer Dank geht an Herrn Dr. Leistner für die zahlreichen analytischen Messungen und Jutta Schwarz für die synthetische Unterstützung.
Insbesondere möchte ich den Partnern in den Kooperationsprojekten danken, die der Arbeit erst die jetzige Form gegeben haben. An dieser Stelle sind vor allem Marc Ostermeier der Arbeitsgruppe von Prof. Limberg zu nennen, dem ich für die fruchtbare Zusammenarbeit in der Koordinationschemie und hilfreichen Gespräche danke, sowie Luc Piot und Mathieu Surin der Arbeitsgruppe von Prof. Samorì für die STM-Untersuchungen.
Nicht zu vergessen sind Christoph Schröter sowie Irén Fischer, die mir bei der synthetischen Arbeit eine große Unterstützung waren, sowie Maren Chilleck und Matthias Wohlgemuth, die im Rahmen ihres Forschungspraktikums fleißig zu dieser Arbeit beitrugen. Matthias habe ich die sorgfältig durchgeführten computergestützten Modellrechnungen der Oligomere zu verdanken.
Ganz besonderer Dank gilt natürlich meiner Familie für die fortwährende Hilfe und Unterstützung in allen Phasen der Arbeit. Von ganzem Herzen danke ich meiner Freundin Tanja für den Rückhalt und ihr großes Verständnis während all der Zeit
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