Statistische Auswertung

↓29

Von den insgesamt 2 290 Befragten haben 2 091 mindestens auf eine Teilfrage zum Informationsverhalten geantwortet und auf einer Skala von 1 bis 7 die Häufigkeit eingeschätzt, mit welcher sie auf die jeweils genannte Art der Informationsbeschaffung an die von ihnen benötigte Literatur gekommen sind. Die Daten für diese Analyse schicken wir Interessenten auf Wunsch gern zu. Wir haben unsere Ergebnisse incl. der Diagramme mit der freien Software R erzeugt (http://www.r-project.org).

Fachliche Ausrichtung und Altersgruppen

Um die Informationsgewohnheiten differenziert nach geistes- und sozialwissenschaftlicher bzw. natur- und technikwissenschaftlicher Orientierung auswerten zu können, wurden die Nutzer nach ihrem Fach oder Interessengebiet befragt. 762 Befragte haben nur geistes- und sozialwissenschaftliche Fächer ausgewählt. Zufällig ist dieselbe Zahl der Nutzer auch eindeutig natur- bzw. technikwissenschaftlich orientiert. 451 Befragte haben Affinitäten in beide Richtungen, 116 haben kein Fach benannt bzw. die Option „Andere“ (als die genannten Fächer in Tabelle 2) angekreuzt.

Tabelle 2: Antwortmöglichkeiten auf die Frage: „Lässt sich Ihre Tätigkeit bzw. Ihr Interessengebiet einem oder mehreren der folgenden Fachgebiete zuordnen? (Mehrere Antworten sind möglich.)" Daneben gab es noch die Option „Andere". Bei einigen Befragungen wurden die Fächer noch differenzierter erfragt.

Sozial- und
Geisteswissenschaften

Natur- und Technikwissenschaften

1

Rechtswissenschaften

5

Mathematik / Informatik

2

Wirtschaftswissenschaften

6

Medizin

3

Geisteswissenschaften

7

Naturwissenschaften

4

Sozialwissenschaften

8

Ingenieurwissenschaften

↓30

Für eine Zuordnung zu den Fächern werden nur die Nutzer berücksichtigt, die sich eindeutig den Geistes- und Sozialwissenschaften oder einer naturwissenschaftlichen bzw. technischen Fachrichtung zuordnen. In diesem Abschnitt sprechen wir der Kürze wegen nur von Sozial- und Naturwissenschaften, ohne die Geistes- bzw. Technikwissenschaften explizit zu erwähnen. Die ersten vier Fächeroptionen in Tabelle 2 ordnen wir der ersten, die letzten vier der zweiten Fächergruppe zu.

Neben der fachlichen Orientierung haben wir auch das Alter der Befragten zur differenzierten Auswertung herangezogen. Um statistisch auswertbare, d. h. genügend große Gruppen von Nutzern zu erhalten, teilen wir die Nutzer nur in junge und ältere. Wir haben dabei dreißig Jahre als Altersgrenze gewählt, weil die heute unter dreißig Jahre alten im Regelfall in der Schulzeit bzw. der Ausbildung bereits mittels des Internet sozialisiert wurden.

Die Verteilung der Nutzer, deren Antworten hier ausgewertet werden, auf die vier Gruppen kann Tabelle 3 entnommen werden. Die Gesamtsumme der ausgewerteten Fragebögen beträgt jetzt nur noch 1 474, weil wir nur solche berücksichtigen, denen sowohl Alter als auch Fächergruppe eindeutig zu entnehmen waren. Es sind in dieser Stichprobe überproportional viele antwortende Sozialwissenschaftler mindestens dreißig Jahre alt (424), und mit 509 Naturwissenschaftlern unter dreißig ist diese Gruppe ebenfalls zu häufig vertreten, um die Merkmale Alter und fachliche Orientierung in unserer Stichprobe als unabhängig ansehen zu können. Der Chi²-Test auf Unabhängigkeit der Merkmale Alter und Fach fällt negativ aus (Chi² = 105). Es wäre also nicht sinnvoll, das Verhalten z. B. der jungen Nutzer unabhängig von ihrem Fach zu untersuchen, weil bei ihnen naturwissenschaftlich orientierte in der Überzahl sind.

↓31

Tabelle 3 : Die gültigen Antworten auf die Fragen nach dem Alter und der fachlichen Ausrichtung unterteilt in vier Gruppen

Alter

Sozialwissenschaftler

Naturwissenschaftler

Summe

≥ 30 Jahre

424

225

649

< 30 Jahre

316

509

825

Summe

740

734

1474

Informationsverhalten

Die Abbildungen 1-4 zeigen differenziert nach Alter und nach sozial- oder naturwissenschaftlicher Ausrichtung die Verteilungen der Antworten der Nutzer auf die sieben Optionen bei den zwölf Teilfragen.

↓32

↓33

Als achte Säule der einzelnen Histogramme ist jeweils die Zahl der Nutzer visualisiert, die bei dieser Teilfrage keine Option gewählt haben. Die Histogramme 1-5 der Abbildungen 1-4 beziehen sich auf klassische bibliotheksgestützte Beschaffungsweisen. Die jeweils letzten beiden Histogramme (11 und 12) sind klar auf das Web bezogen.

Bei den fünf restlichen Histogrammen (6-10) ist die Zuordnung nicht eindeutig. Die Zahlen über den Säulen addieren sich in allen Histogrammen zu den entsprechenden Werten in Tabelle 3 auf, außer bei den Histogrammen 4 und 5. Die zu diesen beiden Histogrammen gehörigen Teilfragen wurden nicht in allen Umfragen der am Projekt beteiligten Bibliotheken gestellt.

↓34

Bei allen zwölf Teilfragen neigen die Antwortenden zu eindeutigen Wertungen, die Skalenmitten (Wertungen 4 und 5) sind schwach besetzt. Einige Beschaffungsweisen werden nur von wenigen der Antwortenden öfters genutzt (Wertungen 1 und 2).

Um die Unterschiede im Informationsverhalten der vier Benutzergruppen herauszufinden, haben wir für jede der zwölf Beschaffungsweisen getestet, ob sich die Verteilungen der Antworten der Benutzergruppen signifikant unterscheiden. Der Vergleich von Durchschnittswerten wäre hierfür statistisch nicht gerechtfertigt, weil die Wertungen nicht die Qualität von intervallskalierten Daten haben. Deswegen haben wir hier Chi²-Tests durchgeführt.

Die Nullhypothese lautet jeweils: Die Merkmale Gruppenzugehörigkeit und Bewertung der Beschaffungsart sind unabhängig. Für die zwölf Chi²-Tests mussten wir die Antwortverteilungen vergröbern. Wir haben die Wertungen 1 und 2, die Wertungen 3 bis 5 und die Wertungen 6 und 7 zu den Werten I bis III der vergröberten Skala zusammengefasst.

↓35

In den Abbildungen 1 bis 4 ist dies durch die unterschiedlichen Einfärbungen der Säulen ersichtlich: Wertung I = graue Säule links, Wertung II = weiße Säule in der Mitte, Wertung III = graue Säule rechts. Die weiße Säule ganz rechts außen zeigt die Anzahl der Nutzer an, die bei den jeweiligen Teilfragen keine Antwort gegeben haben. Letztere wird bei der folgenden Auswertung nicht berücksichtigt.

Tabelle 4 zeigt für alle zwölf Teilfragen die Chi²- und die p-Werte (1 p = Wahrscheinlichkeit, mit der jeweils die Nullhypothese der Unabhängigkeit der Merkmale bei 6 Freiheitsgraden abgelehnt werden kann). Der Test bei Teilfrage 5 ist nicht verlässlich, weil zwei erwartete Häufigkeiten < 5 auftreten.


Tabelle 4: Ergebnisse der Chi²-Tests auf Unabhängigkeit von Antworten (auf vergröberter Skala) und Gruppenzugehörigkeit. Es werden folgende Abkürzungen verwendet: ÄS = Ältere Sozialwissenschaftler; JS = Junge Sozialwissenschaftler; ÄN = Ältere Naturwissenschaftler; JN = Junge Naturwissenschaftler.

Beschaffungsart

Chi²

p

ÄS

JS

ÄN

JN

1

Durchsicht eines Regals

76,3

2∙10–14

+

2

Bibliographische Angaben

101,3

2∙10–16

+

+

3

in gedruckten Fachzeitschriften

158,8

2∙10–16

+

+

4

Zettel- oder Microfiche-Kataloge

25,3

3∙10–4

+

5

Hinweis von Bibliothekspersonal

52,6

1∙10–9

+

6

Werbung oder Hinweis von Fachleuten

9,2

0,16

7

in elektronischen Fachzeitschriften

49,0

5∙10–9

+

8

OPAC

95,1

2∙10–16

+

9

in bibliographischen Datenbanken

12,5

0,05

10

auf andere Art und Weise

9,5

0,14

11

in Fach-Portalen oder Preprint-Archiven

12,0

0,06

12

im frei zugänglichen Teil des Internet

26,0

2∙10–3

↓36

Außer bei den Teilfragen 6 und 9 bis 11 kann die Nullhypothese der Unabhängigkeit des Informationsverhaltens von der Gruppenzugehörigkeit mit mehr als 99 %iger Sicherheit abgelehnt werden. Bei der Teilfrage 6 (Werbung oder Hinweis von Fachleuten) sind die Verhältnisse zwischen häufigen und seltenen Nutznießern in allen vier Gruppen ausgeglichen. Bei den bibliographischen Datenbanken (Teilfrage 9) ist in allen Gruppen die Klasse der Nichtnutzer stark ausgeprägt. In Fach-Portalen und Preprint-Archiven (Teilfrage 11) beschaffen sich in allen vier Nutzergruppen nur Minderheiten die von ihnen benötigte Literatur. Auf andere Art als die vorher explizit genannten (Teilfrage 10) beschaffen sich ebenfalls jeweils nur Minderheiten ihre Literatur.

Um die Richtungen der Unterschiede in der Informationsbeschaffung deutlich werden zu lassen, haben wir zu allen Teilfragen, bei denen die Nullhypothese der Unabhängigkeit von Gruppenzugehörigkeit und Bewertung der Beschaffungsart mit mindestens 99 % Wahrscheinlichkeit abgelehnt werden kann, die jeweils zwölf Chi²-Komponenten daraufhin überprüft, ob sie den 99 %-Schwellwert für einen Freiheitsgrad, d. h. 6,6349, überschreiten [2, S. 169, S. 774]. Dadurch wird deutlich, welche Gruppen mit welchem Informationsverhalten jeweils am meisten zur Ablehnung der Nullhypothese beitragen. Bei keiner Teilfrage trägt eine über- oder unterproportional häufige mittlere Wertung (II) zur Ablehnung signifikant bei, es sind jeweils die Extreme, die im Verhältnis betrachtet zu oft oder zu wenig vorkommen. Dies erleichtert die Interpretation der Ergebnisse und zeigt, dass die vergröberte Skala angemessen gewählt wurde.

Bei Teilfrage 1 sind sechs Chi²-Komponenten größer als der Schwellwert. Von den jungen naturwissenschaftlich ausgerichteten Nutzern finden überproportional viele die benötigte Literatur bei der Durchsicht eines Regals in Bibliotheken (grobe Wertung I häufiger, grobe Wertung III seltener als erwartet). Abbildung. 4.1 zeigt, dass eine Mehrheit dieser Gruppe häufiger Bibliotheksregale durchsieht. Bei den jungen sozialwissenschaftlich Interessierten ist dieses Verhältnis ausgewogen (Abb. 2.1). Ein konträres Verhalten zeigen beide Gruppen älterer Nutzer (Abb. 1.1 und 3.1). Hier überwiegen diejenigen, die in Bibliotheksregalen selten oder nie etwas finden (grobe Wertung I seltener als erwartet, grobe Wertung III häufiger). In Tabelle 4 sind statistisch signifikante Abweichungen von den Erwartungswerten in den vier Gruppen in den letzten vier Spalten vermerkt. Ein Pluszeichen bedeutet, Abweichung nach oben bei Wertung I und/oder Abweichung nach unten bei Wertung III. Das Minuszeichen deutet andererseits an, dass die jeweilige Beschaffungsart in der Gruppe signifikant seltener auftritt als erwartet.

↓37

Ganz anders sieht es bei den bibliographischen Angaben in Büchern und Zeitschriften aus (Teilfrage 2). Hier beobachten wir relativ wenige junge naturwissenschaftliche Nutzer (Wertung I seltener, III häufiger als erwartet, Abb. 4.2), die auf diese Weise auf neue Literatur stoßen, während beide Gruppen älterer Nutzer vorn liegen (bei beiden Wertung I häufiger als erwartet, bei Sozialwissenschaftlern Wertung III geringer als erwartet, Abb. 1.2 und 3.2).

Von jüngeren Nutzern allgemein sehen nur Minderheiten öfters gedruckte Fachzeitschriften durch und finden dort Literatur (Teilfrage 3, Abb. 2.3 und 4.3). Bei den älteren sind die Verhältnisse ausgewogener (Abb. 1.3 und 3.3). Wir erhalten sieben Chi²-Komponenten über dem Schwellwert (Wertung I bei allen vier Gruppen, Wertung III bei jüngeren naturwissenschaftlichen und älteren Nutzern).

Im Allgemeinen sind Zettel- oder Microfiche-Kataloge nur noch wenig in Gebrauch, junge sozialwissenschaftliche Bibliotheksbenutzer liegen jedoch bei deren Nutzung signifikant über dem Durchschnitt (Abb. 2.4, Wertung I über dem Schwellwert).

↓38

Relativ viele ältere sozialwissenschaftliche Bibliotheksbenutzer werden vom Bibliothekspersonal auf Literatur hingewiesen (Abb. 1.5, Wertung I über, III unter der Schwelle), bei den anderen drei Nutzergruppen wird dieser Weg der Informationsbeschaffung nur selten genutzt, insbesondere von den jungen naturwissenschaftlichen Nutzern (Abb. 4.5, Wertung I über dem Schwellwert).

Durch Fachleute oder durch Werbung erhält in allen vier Gruppen ungefähr eine knappe Hälfte oft oder öfters Kenntnis von für sie relevanter Literatur (Abb. 1.6 bis 4.6). Keine Chi²-Komponente übersteigt den Schwellwert.

In elektronischen Zeitschriften finden relativ wenige Bibliotheksbenutzer für sie brauchbare Artikel. Unter älteren naturwissenschaftlichen Nutzern ist die Durchsicht von E-Journalen jedoch weiter verbreitet als bei den anderen drei Gruppen (Abb. 3.7, Wertung I überkritisch).

↓39

Im OPAC (Online Public Access Catalogue) von Bibliotheken finden relativ viele junge sozialwissenschaftliche Bibliotheksbenutzer die von ihnen benötigten Bücher und Zeitschriften (Abb. 2.8, Wertung I signifikant öfter, III seltener als erwartet). Bei den älteren Nutzern in beiden Fächergruppen findet man signifikant weniger als erwartet, die im OPAC recherchieren (Abb. 1.8, 3.8, Wertung I signifikant seltener, III öfter als erwartet).

Bei den restlichen vier Teilfragen 9 - 12 weicht bei keiner einzelnen Wertung auf der vergröberten Skala die beobachtete Häufigkeit signifikant von der erwarteten ab. Alle Chi²-Komponenten sind kleiner als der 99 %-Schwellwert (Tabelle 4).

Korrelationen

Als nächstes suchten wir nach Korrelationen zwischen Antworten auf verschiedene Teilfragen. Sind z. B. die Antwortenden, die benötigte Literatur oft im Web finden, bei der Nutzung von bibliographischen Angaben in Büchern und Zeitschriften weniger aktiv? Um diese Annahme zu testen, bildeten wir die Kontingenztafeln der Antworten auf die beiden Fragen, einmal mit der 8-er Skala und dann mit der vergröberten III-er Skala (Tabelle 5). Die Nullhypothese der Unabhängigkeit der Antworten auf die beiden Fragen kann mit großer Sicherheit abgelehnt werden. Mit grober wie mit feiner Skala erhalten wir beim Chi²-Test den extrem kleinen p-Wert von 2,2∙10–16. Die Antworten korrelieren stark: gleiche oder ähnliche Wertungen überwiegen. In Tabelle 5 sind die Häufigkeiten gleicher Wertung (auf der groben Skala) alle signifikant (1 – p > 99,9 %) größer als erwartet (fett). Vier der sechs Paare ungleicher Wertung sind signifikant (1 – p > 99 %) zu schwach vertreten (kursiv).

↓40

Tabelle 5: Kontingenztafel der (vergröberten) Wertungen in den Antworten auf die Teilfragen 12 (Zeilen) und 2 (Spalten). In Klammern sind zum Vergleich die jeweiligen Erwartungswerte angegeben.

bibliographische Angaben

Wertung

1

2

3

Internet

1

441

(345)

272

(272)

216

(312)

2

128

(162)

183

(128)

126

(147)

3

130

(191)

95

(150)

289

(173)

Entgegen unserer Erwartung nutzen also die Web-Sucher auch bibliographische Angaben und die, die nicht oft im Web suchen, verzichten auch oft auf bibliographische Angaben bei der Beschaffung von Literatur.

Auch die Kontingenztafeln, in denen die Antworten zu anderen klassisch bibliothekarischen Beschaffungsarten (Teilfragen 1, 3 - 5) mit denen auf die Teilfrage 12 korreliert wurden, ergaben kein wesentlich anderes Bild. Das gleiche gilt für alle Kombinationen von Teilfrage 11 mit den Teilfragen 1 bis 5. Nur im Fall der beiden Kombinationen mit der Teilfrage 5 verhindern die geringen Häufigkeiten die Ablehnung der Nullhypothese.

↓41

In keinem Fall ist ein Typ von Antwortenden, die sich im Web und in der Bibliothek bei der Literatursuche konträr verhalten, überhäufig anzutreffen. Im Gegenteil, gleich starke Nutzung beider Sphären zur Beschaffung von Literatur tritt überall häufiger auf, als bei Unabhängigkeit der Verhaltensweisen zu erwarten wäre, ungleiche Nutzung sehr oft seltener als erwartet. Überproportional viele derjenigen, die die Bibliotheksangebote nicht oder nur wenig nutzen, nutzen auch das Web nicht zur Literatursuche.

Wir haben dann gefragt, ob diese Einschätzung für alle vier betrachteten Gruppen von Antwortenden gleichermaßen zutrifft. Um dies beantworten zu können, bildeten wir für alle vier Gruppen die jeweiligen Kontingenztafeln zwischen den Antworten auf jeweils eine web-orientierte Teilfrage (11 und 12) und eine bibliotheksorientierte (1 - 5). In allen vierzig Fällen gibt es kein statistisch signifikant überproportionales Auftreten von geringer Nutzung der einen Literaturbeschaffungsart mit einer häufigeren Nutzung der anderen. Wenn Chi²-Komponenten den Schwellwert überschreiten, dann immer so, dass gleiche Bewertungen über- und ungleiche unterproportional auftreten.


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29.03.2007