Heft 32: LIBREAS. Library Ideas # 32: Wie wirkt Open Access?

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    Partizipation in Bibliotheken. Ein Experiment, eine Collage
    Schuldt, Karsten; Mumenthaler, Rudolf
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    Learning Cities
    Volkmann, Stefan
    Ende der 1990er waren die Bibliotheken der Stadt Hume bei Melbourne, Australien, unter den ersten, die Lernort, Bildungskooperationen und Stadtentwicklung in einem Konzept und zum Wohle der Bürger gedacht haben. Heute ist Hume unter den „Lernenden Städten” der UNESCO oder den lokalen Bildungsnetzwerken nicht mehr allein. Solche lokalen Netzwerke wollen die Stärken regionaler Bildungsakteure bündeln, um den Bedürftigsten der Bevölkerung durch Lebenslanges Lernen eine neue Perspektive zu geben. In Hume hat das funktioniert, auch wenn es ein langer, herausfordernder Weg war. Jene Herausforderungen werden im deutschsprachigen Raum für non-formelle Bildungsanbieter, wie Bibliotheken, kaum zusammenhängend diskutiert. Das Beispiel Hume soll sechs praktische Erfolgsfaktoren aufzeigen, um diese Lücke zu füllen.
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    From the DEAL engine room — an interview with Bernhard Mittermaier
    Mittermaier, Bernhard
    For more than a year there is one topic that has kept the German research community in suspense: the DEAL with the three dominating scholarly publishers Elsevier, Springer Nature and Wiley. The hoped-for deal is a Germany-wide contract, which in addition to access to the journal portfolios should also regulate an open access component for publications by German researches. In this interview, Bernhard Mittermaier, representing the DEAL negotiating team, reports on how to plan, organize and carry out such negotiations without being led astray.
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    Aus dem DEAL-Maschinenraum — ein Gespräch mit Bernhard Mittermaier
    Mittermaier, Bernhard
    Ein Thema hält die deutsche Wissenschaft seit über einem Jahr in Atem: der DEAL mit den drei dominierenden Wissenschaftsverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley. Das Ziel ist ein deutschlandweiter Vertrag, der neben dem Zugang zu den Zeitschriftenportfolios auch eine Open-Access-Komponente für Publikationen von deutschen Wissenschaftler*innen regeln soll. Im Interview berichtet Bernhard Mittermaier als Mitglied des DEAL-Verhandlungsteams, wie man solche Verhandlungen plant, organisiert und durchführt, ohne sich dabei in die Irre führen zu lassen.
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    Offenheit als demokratisches Prinzip
    Hamann, Nikolaus
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    Open Access an der Universität verankern: Ein Praxisbericht aus dem Jahr 2017
    Grimm, Steffi; Schobert, Dagmar
    Anfang 2017 wurden die Open-Access-Beauftragte der TU Berlin und die Universitätsbibliothek vom Präsidium beauftragt, den Entwurf einer Open-Access-Policy in der Universität bekannt zu machen und einen Diskussionsprozess über Open Access zu initiieren. Was folgte, war ein Rundgang durch verschiedene Gremien der Universität. Die Veranstaltungen boten Gelegenheit, den Entwurf der Policy vorzustellen und den Argumenten für und gegen Open Access Raum zu geben. Der vorliegende Beitrag dokumentiert diese Diskussionen und zeigt auf, welche Positionen im Umfeld von Open Access für Studierende, Doktorand/innen, PostDocs und Professor/innen der TU Berlin von Bedeutung sind. Ziel des Diskussionsprozesses ist die Verabschiedung einer Open-Access-Policy, welche die Interessen aller an der TU vertretenen Disziplinen berücksichtigt und Open Access als strategisches Ziel der Universität verankert.
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    Erst veröffentlichen und diskutieren, dann begutachten lassen! Wie die Wissenschaft mit Overlay Journals ihre Kommunikation wieder zurückgewinnen kann
    Havemann, Frank
    Wenn Fachzeitschriften auf eigene Artikel-Server verzichten und stattdessen als zusätzliche Informationsschicht über frei zugängliche Fachrepositorien von Preprints gelegt werden, kann Wissenschaftskommunikation weitaus effektiver und kostengünstiger organisiert werden als mit von profitorientierten Verlagen herausgegebenen Journalen, egal ob diese closed oder open access aufweisen.
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    Editorial #32: Wirkung von Open Access
    LIBREAS, Redaktion