2021

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Recent Submissions

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  • Publication
    Forschungsdaten und Bibliotheken -- Gedankenexperimente zur COVID-Pandemie und Einschätzungen
    Horstmann, Wolfram
    Was wäre wenn eine erneute COVID-Pandemie im Jahre 2070 zeigen würde, dass eine schnelle Eindämmung deshalb nicht möglich ist, weil die Forschungsdaten von heute nicht nachhaltig vorgehalten werden? Ausgehend von dieser Frage werden Einschätzungen zur Rolle von Bibliotheken für Forschungsdaten entwickelt. Grundsätzlich wird geschlossen, dass Bibliotheken eine besondere Chance haben, einen wichtigen Anteil an der Bewältigung der Herausforderungen im Kontext von Forschungsdaten zu tragen und damit eine neue Identität der Bibliothek zu prägen.
  • Publication
    Wissenschaftliche Verlage – Versuch einer Prognose
    Saur, Klaus G.
    Die Emigration deutscher Verleger während der NS-Herrschaft führt zur Gründung neuer wissenschaftlicher Verlage in Großbritannien und den USA. Die Entwicklung des Verlagswesens wurde durch technische Neuerungen stark geprägt. Zunächst revolutionierte seit 1955 die Erfindung des Lichtsatzes die Druckbranche. Der Einsatz von Mikrofilmen und Mikrofiches ermöglichte neue Produkte wie das Deutsche Biographische Archiv. An ihre Stelle traten zunehmend CD-ROM- und Datenbanken im Internet. Dieses ermöglichte Open-Access Publikationen, die vor allem im Bereich der Nachschlagewerke viele erfolgreiche Verlagsprodukte kannibalisierten (z.B. Brockhaus und Pschyrembel: Wikipedia). Auch das self-publishing bedeutet eine zunehmende Gefahr für die Verlage, vor allem, seit der digitale Druck kostengünstige Kleinstauflagen ermöglicht. Dies hat zwar zu einer erheblichen Kostenreduzierung bei den Verlagen geführt, bietet aber auch Dienstleistern wie Books on demand eine Chance, an ihre Stelle zu treten. Die Umsätze auch bei den wissenschaftlichen Großverlagen gehen ohne Berücksichtigung der Zukäufe zurück. Die Prognose für die weitere Entwicklung der wissenschaftlichen Buchverlage ist schlecht, weil Verluste durch innovative Produkte wie e-books und Hörbücher oder neue Serviceleistungen wie Fortbildungsveranstaltungen nicht ausgeglichen werden können. Man muss mit einem Rückgang von 15% rechnen, der viele Verlage gefährden wird. Einzige Ausnahme bilden die juristischen Verlage, die weiter mit Gewinn arbeiten.
  • Publication
    Transfer und Transformation.
    Mittler, Elmar
    Es werden wichtige Etappen der Bibliotheksentwicklung der letzten 50 Jahre angesprochen. Am Anfang stehen die Bibliothekspläne der 70er und 80er Jahre, die Grundlagen oder Forderungskataloge für den Ausbau und die Reorganisation des Bibliothekswesens waren und nach der Wiedervereinigung die schnelle Integration der Bibliotheken in den neuen Ländern befördert haben. Die Ausstellung Bibliotheca Palatina 1986 mit ihrem überwältigenden Publikumserfolg war Ausgangspunkt der Wiedergewinnung der ehemals Heidelberger Bibliothekschätze durch Mikroverfilmung, Digitalisierung und Forschung. Die EDV-Entwicklung führte zunächst zur gläsernen Bibliothek in weltweiter Vernetzung. Inzwischen ist eine Metamorphose der Bibliotheken im Gang, die ihre Bestände virtuell grenzenlos zur Verfügung stellen können und in ihren Gebäuden neben Informationsmedien aller Art auch Raum für den Wissenserwerb durch aktives, oft kollaboratives Gestalten anbieten. So werden die Bibliotheken – unterstützt durch funktionale und oft auch faszinierende Architektur - immer mehr von den Bibliothekarsbibliotheken der Vergangenheit zu den Nutzerbibliotheken von morgen.
  • Publication
    Vokabularien für eine globale Bibliothek– von Transfer, Transformation und Transkulturalität
    Mittler, Barbara
    Bereits vor einem halben Jahrhundert hat Michel Foucault in seiner Ordnung der Dinge auf die Willkür und Macht von Ordnungssystemen hingewiesen. Dieser Beitrag versucht, Vorschläge für ein neues dialogisches Format zur Konzeption einer globalen Bibliothek zu machen, die von und mit dem, was in einem Ordnungssystem als „randständig“ in einem anderen jedoch „zentral“ erscheinen mag, gedacht wird. Diese globale Bibliothek als „geteiltes“ und nicht mehr „hierarchisiertes“ Welterbe setzt eine neue Sprache, neue Vokabularien voraus, die nicht nur diachron sondern auch diatopisch angelegt sind, und also immer bereits aus einer transkulturellen Perspektive betrachtet werden, die es erlaubt, die transformative Kraft von kulturellem Transfer konstruktiv und kreativ zu nutzen.
  • Publication
    Mittelalterliche Bibliotheken und (digitale) Wissensordnung – zur Aktualität einer alten Forschungsfrage
    Schlotheuber, Eva
    Die Transformation von Wissen und Forschung der Geisteswissenschaften in den digitalen Raum ist im Arbeitsalltag bereits weit fortgeschritten. Mit dieser Transformation, die sich als eine rasante technische Revolution vollzieht, entwickelt sich nicht zuletzt eine neue digitale Wissensordnung. Unsere Ordnungssysteme reichen kulturell viele Jahrhunderte, bis weit in das Mittelalter und die Antike zurück. Die Ordnung des Wissens ist fundamental, denn erst Ordnung macht Wissen zu Wissen, indem sie Wissenswertes von Nicht-Wissenswertem trennt. Wissensordnungen sind immer hierarchisierend, weshalb man zu jeder Zeit intensiv um die Ordnung des Wissens gerungen hat. Sie muss sich mit neuen Bildungssystemen ebenso wandeln, wie sie sich durch neu erschlossene Wissensbereiche, neue soziale Gruppen oder neue Anforderungen innerhalb der Gesellschaft verändert. In dem Beitrag geht es um methodische Ansätze zur Erforschung vormoderner Buchsammlungen als haptisch erfahrbare Wissensräume und den damit verbundenen langfristigen Dynamiken, die es erlauben, die fundamentalen Unterschiede zwischen der analogen und der digitalen Umgebung neu zu reflektieren.
  • Publication
    Warum gibt es Literatur? Griechische Bibliotheken, römische Leser und die Entwicklung einer literarischen Kultur
    Schmitz, Thomas
    Das Aufkommen einer Buchkultur und die Gründung großer Bibliotheken waren seit dem 3. Jh. v.Chr entscheidend für die Etablierung einer literarischen Tradition. Ihr begegnet die römische Kultur seit dem 2. Jh. v.Chr. in Gestalt von Büchern und Bibliotheken. Dies hat nicht nur in Rom Vorstellungen von der Arbeitsweise eines Autors und den Lektüreerfahrungen von Lesern entscheident geprägt, sondern bleibt wichtig für das Verständnis dafür, was Literatur ist.
  • Publication
    Produktion sowie Nutzung von Forschungsdaten und das Datenmanagement Forschender: eine empirische Analyse
    Katzmayr, Michael; Seyffertitz, Thomas
    Hochschulbibliotheken oder andere forschungsunterstützende Serviceabteilungen, die sich mit Forschungsdatenmanagement befassen, verfügen häufig nicht über umfassende Informationen darüber, welche Arten von Forschungsdaten an der jeweiligen Hochschule gesammelt, verwendet, produziert und verbreitet werden. Ein umfassender Überblick über die Forschungsdatenlandschaft ist Voraussetzung für die strategische Planung und Entwicklung geeigneter, lokal angepasster Serviceleistungen. Diese Fallstudie beschreibt die Erhebung der Produktion und Verwendung von Forschungsdaten an der WU Wirtschaftsuniversität Wien und darauf aufbauend die Etablierung und Koordination des Forschungsdatenmanagements durch die Universitätsbibliothek. Die Studie führte einerseits zu interessanten und für die Serviceentwicklung relevanten Ergebnissen. Andererseits wurde die hierbei verwendete Herangehensweise in ein Vorgehensmodell überführt, das auch an anderen wissenschaftlichen Einrichtungen anwendbar erscheint.
  • Publication
    Stand und Perspektiven bibliometriegestützter Open-Access-Services an Universitäten in Deutschland
    Stisser, Anna; Jahn, Najko; Schmidt, Birgit
    Der Beitrag untersucht die Wechselbeziehungen zwischen Bibliometrie und Open Access bei der Serviceentwicklung an deutschen Universitäten. Trotz der wissenschaftspolitischen und praktischen Relevanz der Bibliometrie beziehen Open-Access-Angebote nur bedingt entsprechende Verfahren und Expertise ein. Während Bibliometrieangebote verstärkt berufsethische Aspekte im Sinne eines verantwortungsbewussten Umgangs reflektieren, finden sich bei Open-Access-Angeboten problematische Praxen. Im Gegenzug profitieren institutionelle Angebote im Bereich des Publikationsmonitorings sowohl von standardisierter und vernetzter Forschungsinformation als auch von einer arbeitsteiligen Organisation des Berichtswesens innerhalb eines Universitätsverbunds.
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    BibToGo - Der Digitale Bibliotheksausweis des Goethe-Instituts
    Sandfuchs, Nico
    Warum eigentlich nicht auch die Bibliotheksmitgliedschaft digitalisieren? – Der digitale Bibliotheksausweis des Goethe-Instituts macht Plastikkarten überflüssig und bündelt gleichzeitig das digitale Gesamtangebot der Bibliotheken in einer einzigen Anwendung. Konzipiert als mobile Applikation für Android und iOS, ist der digitale Bibliotheksausweis schon an mehr als 50 Bibliotheken des weltweiten Netzwerkes des Goethe-Instituts im Einsatz.
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  • Publication
    Diversitätsorientierte Öffnung in Öffentlichen Bibliotheken am Beispiel der Bücherhallen Hamburg
    Linneberg, Sylvia
    Die Kulturstiftung des Bundes fördert seit 2018 die Diversitätsorientierte Öffnung öffentlicher Kultureinrichtungen in Deutschland im Rahmen des Programms 360° Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft. Es geht darum, die Sichtbarkeit, Teilhabe und Repräsentation derjenigen Menschen zu erhöhen, die aufgrund diskriminierender und rassistischer Strukturen Ausgrenzung und Marginalisierung erfahren. Dies betrifft Menschen mit Einwanderungsgeschichte, ebenso wie Menschen mit Behinderungen, queeren Personen, Menschen in prekären Lebenssituationen u.v.a. Die Bücherhallen Hamburg nehmen als eine von 39 Kultureinrichtungen an diesem Programm teil. In den Bereichen Personal, Programm und Publikum haben sie Maßnahmen eingeleitet, um Zugangsbarrieren und Ausschlussmechanismen zu identifizieren und abzubauen. Mit ihrem Vorhaben der „35 offenen Türen“ bemühen sie sich, in allen Stadtteilen neue Kooperationen und Netzwerke aufzubauen, um gemeinsam mit Communities, Initiativen und Vereinen partizipative Veranstaltungsformate zu entwickeln. Zur Erlangung von mehr Diversity-Kompetenz erhalten die Mitarbeitenden Schulungen und engagieren sich in Diversity-AGs. Die Zukunftsfähigkeit der Kulturinstitutionen in Deutschland hängt maßgeblich davon ab, inwieweit sie sich in den kommenden Jahren diversitätssensibel, rassismus- und diskriminierungskritisch aufstellen und positionieren werden. Die relativ homogene Gruppe der sogenannten Babyboomer geht in den Ruhestand und es rücken insbesondere in den Städten hyperdiverse Generationen nach, die dies einfordern und ihre Arbeits- und Wirkungsstätten danach auswählen werden.
  • Publication
    Worüber schreiben LIS-Studierende ihre Abschlussarbeiten? Eine empirische Untersuchung der Jahre 2010 bis 2019
    Strauß, Christiane; Wimmer, Ulla
    Dieser Beitrag zur Themenwahl studentischer Abschlussarbeiten der Jahre 2010 bis 2019 präsentiert die Untersuchungsergebnisse von über 2.000 Titeldaten von sechs Hochschulen mit bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen aus Deutschland und der Schweiz. Schwerpunktmäßig wird dargestellt, wie präsent Öffentliche Bibliotheken, Wissenschaftliche Bibliotheken und andere Einrichtungen in Abschlussarbeiten vertreten sind und welche Themen von Studierenden gewählt werden.
  • Publication
    Diversity-Anforderungen an das Bibliotheksmanagement im berufsbegleitenden Studium
    Seng, Anja; Kolb, Kira
    Die Unterscheidung und Anerkennung von Gruppen- und individuellen Merkmalen im Rahmen jeglicher unternehmerischer Tätigkeiten haben heutzutage eine nie dagewesene Bedeutung. Bibliotheken, verstanden als Institutionen, die durch ihre Arbeit Informationsgerechtigkeit fördern, übernehmen in diesem Zusammenhang eine gewisse Vorbildfunktion. Im vorliegenden Beitrag wird anhand des Praxisbeispiels der FOM Hochschule gezeigt, welche Auswirkungen die zunehmende Diversität der Zielgruppe auf die Bibliotheksarbeit, insbesondere die Bestandsentwicklung, hat. Dabei wird die Besonderheit des berufsbegleitenden Studiums thematisiert.
  • Publication
    Das LibraryLab in der Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf – vom Prototyp zum etablierten Angebot
    Lins, Maike
    In der Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf entstand im Oktober 2017 das LibraryLab. Der Bereich hat als offene Experimentierplattform und Ort zum Kreativwerden und Ausprobieren für Besucher*innen und Team begonnen und 2021 in der am neuen Standort und mit neuem Konzept eröffneten Zentralbibliothek im KAP1 einen Neustart erfahren. Durch die Erfahrungen der letzten Jahre ist es vom Prototyp zum fest im Gesamtkonzept der Zentralbibliothek verankerten Angebot gereift, gleichzeitig aber stets bereit geblieben, sich weiter zu entwickeln und mit den Bedürfnissen der Besucher*innen zu wachsen. Im Format „Coworking LibraryLab“ lädt es Fachkolleg*innen ein, sich über die Arbeit an innovativen Bereichen und Angeboten in öffentlichen Bibliotheken auszutauschen.
  • Publication
    Organisations-IDs in Deutschland – Ergebnisse einer Bestandsaufnahme im Jahr 2020
    Vierkant, Paul; Schrader, Antonia; Pampel, Heinz
    Ein Persistent Identifier (PID) für wissenschaftliche Organisationen, wie Forschungseinrichtungen oder Forschungsförderorganisationen ist ein weiteres entscheidendes Puzzlestück zur Förderung der Standardisierung im wissenschaftlichen Publikationsprozess – insbesondere mit Hinblick auf den bereits etablierten Digital Object Identifier (DOI) für wissenschaftliche Werke und der ORCID iD für wissenschaftliche Autor*innen. Die Anwendung dieser PIDs ermöglicht automatisierte Datenflüsse und garantiert die dauerhafte Verknüpfung von Informationsobjekten. Darüber hinaus sind PIDs elementare Bestandteile zur Umsetzung von Open Science. So kommt z. B. der Anwendung eines PID für wissenschaftliche Organisationen bei der Analyse von Publikationen und Kosten der Open-Access-Transformation an einer Einrichtung eine zentrale Bedeutung zu. Um mehr über den Status quo der Nutzung und Verbreitung von Organisations-IDs in Deutschland zu erfahren, wurde im Rahmen des DFG-geförderten Projekts ORCID DE im Zeitraum vom 13.07.2020 bis zum 04.12.2020 eine „Umfrage zum Bedarf und Nutzung von Organisations-IDs an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland“ unter 548 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durchgeführt. An der bislang größten Befragung zu Organisations-IDs in Deutschland beteiligten sich 183 Einrichtungen. Bestandteil der Studie waren unter anderem Fragen zur Kenntnis, Verbreitung und Nutzung von Organisations-IDs an wissenschaftlichen Einrichtungen. Darüber hinaus wurden Anforderungen an Organisations-IDs bzw. ihre Metadaten (z. B. Relationen und Granularität) erfragt. Der vorliegende Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Umfrage und stellt einen Beitrag zur Förderung und zu einer gesteigerten Bekanntheit von Organisations-IDs dar.
  • Publication
    Mit den FakeHuntern auf der Suche nach der Wahrheit – das Planspiel der Büchereizentrale Schleswig-Holstein bringt Schulen und Bibliotheken im Kampf gegen FakeNews zusammen
    Reckling-Freitag, Kathrin
    Medienkritik ist eine der Schlüsselkompetenzen für das Leben im 21. Jahrhundert und wir können nicht früh genug damit beginnen, unseren jungen Menschen diese Kompetenz zu vermitteln. Das Projekt "Die FakeHunter" schafft mit seinen Methoden und seinem Ansatz die Grundlage für einen kritischen Umgang mit multimedialen Informationen. Eingebettet in ein Planspiel lernen die Schüler*innen fünf Testwerkzeuge kennen, mit denen sie FakeNews erkennen können. Das Projekt ist in Bezug auf Umfang und Dauer äußerst flexibel. Es kann an einem einzigen Tag in der Bibliothek oder über mehrere Wochen durchgeführt werden. Die Schüler arbeiten an einem passwortgeschützten Nachrichtenportal mit exklusivem Zugang für jede Klasse. Aufgrund des Erfolgs und der internationalen Nachfrage nach den FakeHuntern ab Klasse 8 wurde auch eine Version für Viert- und Fünftklässler entwickelt, die sich dem Thema auf spielerische Weise nähert. Das Projekt wurde mit öffentlichen Mitteln finanziert und alle Arbeitshilfen und Materialien werden kostenlos unter Creative Commons Lizenz zur Verfügung gestellt.