Ausgabe 2011.2 / OstblickREZEPTIONEN - PERZEPTIONEN - BLICKWECHSEL IIhttp://edoc.hu-berlin.de/18452/5732024-03-19T12:33:52Z2024-03-19T12:33:52ZRezeptionen - Perzeptionen - Blickwechsel: InhaltBernhard, KatjaBorn, RobertKempe, Anjahttp://edoc.hu-berlin.de/18452/186432020-03-07T04:54:04Z2011-07-04T00:00:00ZRezeptionen - Perzeptionen - Blickwechsel: Inhalt
Bernhard, Katja; Born, Robert; Kempe, Anja
http://dx.doi.org/10.18452/17980
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
2011-07-04T00:00:00ZRoyal Component of Lithuanian Culture – Images, Symbols, RelicsJagodzinski, Sabinehttp://edoc.hu-berlin.de/18452/81742020-03-07T04:11:53Z2011-07-04T00:00:00ZRoyal Component of Lithuanian Culture – Images, Symbols, Relics
Jagodzinski, Sabine
http://dx.doi.org/10.18452/7522
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
2011-07-04T00:00:00ZPrague and Bohemia. Medieval Art, Architecture and Cultural Exchange in Central EuropeBogade, Marcohttp://edoc.hu-berlin.de/18452/81732020-03-07T04:11:53Z2011-07-04T00:00:00ZPrague and Bohemia. Medieval Art, Architecture and Cultural Exchange in Central Europe
Bogade, Marco
http://dx.doi.org/10.18452/7521
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
2011-07-04T00:00:00ZLayers of Exhibition. The Venice Biennale and Comparative Art Historical WritingBódi, KingaGhiu, DariaHossain, Annikahttp://edoc.hu-berlin.de/18452/81722020-03-07T04:11:52Z2011-07-04T00:00:00ZLayers of Exhibition. The Venice Biennale and Comparative Art Historical Writing
Bódi, Kinga; Ghiu, Daria; Hossain, Annika
http://dx.doi.org/10.18452/7520
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
A research project at the Swiss Institute for Art Research in Zurich analyzes the individual national participations in the Venice Biennale from 1895 until today. Focusing on the frequently marginalized Central European nations, the project aims to stress the role of exhibitions in the construction of 20th-century art history. The application of a common modular structure in all research will assure its comparability and reveal cultural shifts and similarities among participating nations. The concept of a universal modernity will therefore be avoided. In a short presentation brief accounts of the architecture of the Hungarian, U.S. and Romanian Pavilions will give insight into the comparative approach of the project.
2011-07-04T00:00:00ZOstblicke? Begegnungen sowjetischer und westeuropäischer Architekten in den 1950er JahrenAlexandra, Köhringhttp://edoc.hu-berlin.de/18452/81712020-03-07T04:11:52Z2011-07-04T00:00:00ZOstblicke? Begegnungen sowjetischer und westeuropäischer Architekten in den 1950er Jahren
Alexandra, Köhring
http://dx.doi.org/10.18452/7519
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
Im Kontext des Kalten Kriegs wurden auch Architektur und Städtebau zum Teil des Systemwettbewerbs zwischen Ost und West. Die Vorstellung von einem „Krieg der Stile“ dominierte lange die Forschungen zur Nachkriegsarchitektur. Doch auf Besichtigungsreisen und internationalen Architekturtagungen wurden bereits in den 1950er Jahren regelmäßig westliche und östliche Positionen des funktionalen Bauens diskutiert. Der Beitrag skizziert solche transnationalen Begegnungen zwischen Architekten aus der Sowjetunion und aus verschiedenen europäischen Ländern und betrachtet die wechselseitige Wahrnehmung des Baugeschehens. Grundlage bilden Berichte, die von sowjetischen Architekten und Städtebauern nach der Rückkehr aus dem Ausland abgegeben wurden, sowie Berichte, die die sowjetischen Begleiter ausländischer Delegationen über die Reaktionen und Äußerungen der Gäste verfassten. Zu Tage tritt eine Vielfalt der Perspektiven und Debatten, die nicht nur aus politisch-ideologischen Einstellungen generiert wurde. Materialien und Techniken bildeten einen globalen Maßstab, in den sich auch Architektur und Städtebau einordneten. Die Analyse der in der Nachkriegssituation historisch konstituierten Perspektiven in Architektur und Städtebau liefert damit einen Ansatz für eine erweiterte vergleichende Betrachtung der Stadtentwicklung in Ost und West.
2011-07-04T00:00:00ZAlbert Erich Brinckmanns „Platz und Monument“ und der sozialistische StädtebauReinisch, Ulrichhttp://edoc.hu-berlin.de/18452/81702020-03-07T04:11:52Z2011-07-04T00:00:00ZAlbert Erich Brinckmanns „Platz und Monument“ und der sozialistische Städtebau
Reinisch, Ulrich
http://dx.doi.org/10.18452/7518
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
In seinem Begleittext zur Übersetzung der russischen Einleitung von Albert Erich Brinckmanns „Platz und Monument“ argumentiert Ulrich Reinisch gegen die Auffassung, der Städtebau der DDR der 50er Jahre sei als eine reine Kopie sowjetischer Architekturkonzeptionen zu verstehen. Vielmehr ist es die These Reinischs, dass sich der Städtebau der DDR und seine Theorie maßgeblich der Ausbildung der deutschen Wissenschaftsdisziplin Kunstgeschichte zwischen 1900 und 1914 verdankte, insbesondere der auf Heinrich Wölfflin aufbauenden Suche nach Gesetzmäßigkeiten des historischen Städtebaus, wie sie Albert Erich Brinckmann betrieb. Ulrich Reinisch zeichnet zwei verschiedene Rezeptionswege des Eingangs der Theorie Brinckmanns in den Städtebau der jungen DDR nach. Der erste Rezeptionsweg lag, so Reinisch, in der schon in den 30er Jahren einsetzenden Suche der Sowjetunion nach den Formen des sozialistischen Städtebaus. Die Annahme, dass dieser nur als historisch legitimierter, künstlerischer Städtebau denkbar ist, begründete die Suche nach den historisch richtigen Formen, im Rahmen der 1935 auch die russische Übersetzung von „Platz und Monument“ erschien. In der Folge trugen auch die „16 Grundsätze des Städtebaus“ der DDR die Vorzeichen der deutschen Debatten seit dem Beginn des Jahrhunderts, unter anderem eben das von „Platz und Monument“. Neben diesem Re-Import der Theorie bildeten die beteiligten Akteure selbst die zweite Verbindung zur deutschen Tradition. Anhand des Briefwechsels zwischen Albert Erich Brinckmann und Gerhard Strauss dokumentiert Ulrich Reinisch, wie sich wichtige Akteure auch über den Eisernen Vorhang hinweg in ihrer Haltung gegenüber einzelnen Strömungen und Bauten der Gegenwart bestärkten. Das hierfür notwendige Wertegerüst fußte wiederum auf der gemeinsamen Prägung der deutschen Diskussionen des frühen 20. Jahrhunderts.
2011-07-04T00:00:00ZEDITORIALBernhardt, KatjaBorn, RobertKempe, Antjehttp://edoc.hu-berlin.de/18452/81692020-03-07T04:11:52Z2011-07-04T00:00:00ZEDITORIAL
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
http://dx.doi.org/10.18452/7517
Bernhardt, Katja; Born, Robert; Kempe, Antje
2011-07-04T00:00:00Z