Nr. 33 - 28.05.2010: Netze der Humboldt-Universität
http://edoc.hu-berlin.de/18452/210
2024-03-28T13:18:07ZHavarieservice des CMS
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7256
Havarieservice des CMS
Kroß, Günther
http://dx.doi.org/10.18452/6604
Schirmbacher, Peter
Der Havarieservice des CMS verbessert mit technischen Mitteln (redundante Systeme, automatisierte Überwachung, Signalisierungs-, Informations- und Managementtools) die Verfügbarkeit der Systeme und die Erkennung von Havarien. Durch eine Rufbereitschaft, die per SMS über automatisch erkannte Systemhavarien informiert wird, werden die Abläufe zur Fehlerbeseitigung wesentlich verbessert.
2010-05-28T00:00:00ZGebündelte Kraft mit Infiniband – neuer Compute-Cluster im CMS
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7255
Gebündelte Kraft mit Infiniband – neuer Compute-Cluster im CMS
Pusinelli, Daniela-Maria
http://dx.doi.org/10.18452/6603
Schirmbacher, Peter
Im April 2010 wurde der bestehende Compute-Cluster durch einen Cluster ersetzt, der aus 32 Knoten besteht, die über ein schnelles Infiniband-Netzwerk miteinander verbunden sind. Damit steht den Nutzern des Computeservice ein System zur Verfügung, das durch sein schnelles Netzwerk und die parallele Datenbereitstellung das Entwickeln und Anwenden von parallelen Programmen sehr unterstützt.
2010-05-28T00:00:00ZDrucken an öffentlichen Computerarbeitsplätzen
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7254
Drucken an öffentlichen Computerarbeitsplätzen
Petrov, Velislav; Liebetrau, Holger
http://dx.doi.org/10.18452/6602
Schirmbacher, Peter
Seit vielen Jahren werden an der HU die öffentlichen Computerarbeitsplätze (öCAP) mit der Terminalserver-Technologie betrieben. Im Laufe der Zeit haben sich Qualität und Quantität des Dienstes rasant entwickelt. So werden heute ca. 1250 öCAP in verschiedenen Instituten und Zweigbibliotheken durch zwei Terminalserverfarmen mit virtuellen Terminalservern bedient. Aber drucktechnologisch befand sich die HU immer noch in der „Steinzeit“. Es konnte nur an dem vom Systemverantwortlichen voreingestellten Drucker ausgedruckt werden. Die Bezahlung des Druckjobs musste mit Münzen oder einer Kopierkarte aus Papier vorgenommen werden. Das hat sich seit März dieses Jahres grundlegend geändert. Jetzt wird ein Ausdruck nicht an einen bestimmten Drucker, sondern an einen Server geschickt. Erst nachdem der Nutzer sich einen Drucker ausgesucht hat, werden die Druckdaten dorthin übertragen. Eine weitere Neuerung ist das Bezahlen mit der fast bei jedem Studierenden in Berlin vorhandenen „MensaCard“ des Studentenwerks.
2010-05-28T00:00:00ZZentrale Serverüberwachung im Windows-Netzwerk
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7253
Zentrale Serverüberwachung im Windows-Netzwerk
Selling, Manuel
http://dx.doi.org/10.18452/6601
Schirmbacher, Peter
In einem großen Netz, wie dem der Humboldt-Universität, ist es nicht leicht für die Administratoren, den Überblick zu behalten. Eine Vielzahl von verschiedenen Servern ist bereitzustellen und deren Funktionen sind zuverlässig anzubieten. Doch wie soll das sicher und effizient bewerkstelligt werden? In solchen Fällen bietet es sich an, zu Tools zu greifen, die dem Administrator die Arbeit erleichtern. Eines dieser eingesetzten Tools ist das System- und Netzwerk-Monitoring-Tool Nagios, dessen Einsatzmöglichkeiten am Beispiel des zentralen Windows-Netzwerkes der HU vorgestellt werden sollen.
2010-05-28T00:00:00ZEin Überblick über die Webinfrastruktur des CMS
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7252
Ein Überblick über die Webinfrastruktur des CMS
Kunert, Andreas
http://dx.doi.org/10.18452/6600
Schirmbacher, Peter
Die Bereitstellung von Webservern stellt einen zentralen Dienst des Computer- und Medienservices dar. Der folgende Artikel stellt die Infrastruktur hinter den Webauftritten vor und beschreibt dabei die eingesetzten Serversysteme inklusive einiger erwähnenswerter Details ihrer Konfiguration.
2010-05-28T00:00:00ZOpenAFS – Datenspeicher für unterwegs
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7251
OpenAFS – Datenspeicher für unterwegs
Filippov, Stanislav
http://dx.doi.org/10.18452/6599
Schirmbacher, Peter
Seit dem Jahr 2006 bietet die Humboldt-Universität einen gesicherten online-Speicherplatz für Studenten, Mitarbeiter und Arbeitsgruppen an. Auf diesen Speicher kann weltweit über das Internet zugegriffen werden. Man hat die Daten quasi immer in der „Tasche“, egal, wo man sich gerade befindet, Voraussetzung ist nur ein Zugang zum Internet.
2010-05-28T00:00:00ZBackup über das Netzwerk – neue Systeme
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7250
Backup über das Netzwerk – neue Systeme
Döbler, Jens
http://dx.doi.org/10.18452/6598
Schirmbacher, Peter
Der CMS betreibt einen Backupservice auf Basis des Tivoli Storage Managers. Die Infrastruktur wurde im Jahr 2009 erneuert und wird im Folgenden vorgestellt.
2010-05-28T00:00:00ZVirtualisierter Speicher im Storage Area Network der HU
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7249
Virtualisierter Speicher im Storage Area Network der HU
Sittel, Frank
http://dx.doi.org/10.18452/6597
Schirmbacher, Peter
Vor zehn Jahren begann an der HU der Aufbau eines Speichernetzwerkes und seit sieben Jahren wird die darin befindliche Plattenkapazität virtualisiert. Es ist Zeit für ein Resümee.
2010-05-28T00:00:00ZManagement-Systeme
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7248
Management-Systeme
Winks, Jens-Uwe
http://dx.doi.org/10.18452/6596
Schirmbacher, Peter
Eine Übersicht über Systeme für das Management von Datennetzen, die die Netzwerkgruppe des CMS einsetzt, bietet die folgende Abfassung. Es werden Systeme und Tools skizziert, die überwiegend für Netzwerkadministratoren interessant sind. Das Tool Netwatch bietet darüber hinaus unseren Nutzern die Möglichkeit, sich über den Netzwerkzustand zu informieren.
2010-05-28T00:00:00ZVirtual Private Network – Einsatzvarianten an der HU
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7247
Virtual Private Network – Einsatzvarianten an der HU
Gleißner, Thomas
http://dx.doi.org/10.18452/6595
Schirmbacher, Peter
Der folgende Artikel richtet sich an die Benutzer, die sich mit nicht öffentlichen Ressourcen des Netzes der HU verbinden wollen. Momentan werden hierzu an der Humboldt Universität verschiedene VPN-Zugangsverfahren angeboten, die es den Benutzern ermöglichen, sich mit dem Netz der HU zu verbinden. Nachfolgend werden diese Varianten der VPN-Zugänge vorgestellt.
2010-05-28T00:00:00ZSicherheit im Backbone-Netz durch Firewalls & Co.
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7246
Sicherheit im Backbone-Netz durch Firewalls & Co.
Schatz, Steffen
http://dx.doi.org/10.18452/6594
Schirmbacher, Peter
Ausgehend von allgemeinen Sicherheitsbetrachtungen gibt dieser Artikel einen Einblick zum Einsatz von Firewalls, Routern und eines Traffic-Management-Systems im Netz der HU. Dabei werden auch kurz die verwendeten Geräte vorgestellt.
2010-05-28T00:00:00ZVoice over IP an der Humboldt-Universität
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7245
Voice over IP an der Humboldt-Universität
Schmidt, Uwe
http://dx.doi.org/10.18452/6593
Schirmbacher, Peter
Die Humboldt-Universität betreibt ein Telefonnetz mit ca. 7500 Endstellen. Davon arbeiten zurzeit etwa 10% mit Voice over IP. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die technische Lösung und die schrittweise Umstellung des Netzes.
2010-05-28T00:00:00ZWLAN an der HU
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7244
WLAN an der HU
Winks, Jens-Uwe
http://dx.doi.org/10.18452/6592
Schirmbacher, Peter
Nachfolgende Abfassung skizziert vor allem die Technik, Entwicklungen und Tendenzen in der drahtlosen Datenübertragung an der HU. Ein Schwerpunkt liegt auf dem neu errichteten WLAN im Grimm-Zentrum. Auf die Benutzung des WLANs wird an dieser Stelle nicht eingegangen – alle Informationen dazu finden sich im WWW.
2010-05-28T00:00:00ZLokale Netze der Humboldt-Universität
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7243
Lokale Netze der Humboldt-Universität
Kroß, Günther
http://dx.doi.org/10.18452/6591
Schirmbacher, Peter
Dieser Beitrag beschreibt die Parameter der Gebäudenetze der Humboldt-Universität und die Verantwortlichkeiten für den Netzbetrieb.
2010-05-28T00:00:00ZModernisierung des Backbone-Netzes mit MPLS
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7242
Modernisierung des Backbone-Netzes mit MPLS
Müller, Klemens
http://dx.doi.org/10.18452/6590
Schirmbacher, Peter
Das Backbone-Netz der Humboldt-Universität wurde 2009 durch die Neuinstallation von Routern modernisiert. Mit dem Einsatz von 10-Gigabit-Ethernet verzehnfacht sich die Bandbreite des Netzes. Durch die Verwendung der Technologie MPLS (Multi Protocol Label Switching) zeichnet sich das Netz durch eine hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und durch eine besondere Flexibilität bei der Bildung virtueller Netzstrukturen aus.
2010-05-28T00:00:00ZTopologie und Einordnung unserer Netze
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7241
Topologie und Einordnung unserer Netze
Kroß, Günther
http://dx.doi.org/10.18452/6589
Schirmbacher, Peter
Ausgehend von der gemeinsamen Verkabelungsinfrastruktur und darauf aufgesetzten Multiplexverfahren gibt dieser Beitrag eine Übersicht zu den Netzen der Humboldt-Universität. Das sind das Datennetz (LAN), bestehend aus dem Backbone-Netz, Gebäudenetzen, virtuellen LANs (VLANs) und dem Wireless LAN (WLAN), das Telefonnetz (TK-Netz) und das Speichernetz (SAN). Einen abschließenden Gesichtspunkt bilden Konvergenzen zwischen unseren Netzen.
2010-05-28T00:00:00ZEditorial
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7240
Editorial
Kroß, Günther
http://dx.doi.org/10.18452/6588
Schirmbacher, Peter
2010-05-28T00:00:00Z