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2008-12-10Berichte und sonstige Texte DOI: 10.18452/9422
Prinz Philipp von Hessen
Hitlers Sonderbotschafter für Italien
Knigge, Jobst
Humboldt-Universität zu Berlin
Trotz ähnlicher ideologischer Grundsätze brauchte es jahrelang, bis Hitler von Mussolini die gewünschte Anerkennung erhielt. Prinz Philipp von Hessen als Schwiegersohn des italienischen Königs trug entscheidend dazu bei, Hitler jenseits der Alpen die Türen zur Machtspitze zu öffnen. Der deutsche Hochadlige wurde zu einer Art Sonderbotschafter für Italien, wobei er unter anderem mithalf, den Stahlpakt zu schmieden. In seinen zahlreichen Missionen wurden die offiziellen diplomatischen Kanäle übersprungen. Als williges Instrument von Hitlers Machtpolitik hatte er 1940 ausgedient, als Italien an der Seite Deutschlands in den Krieg eingetreten war. Er gehörte zwar weiterhin zu Hitlers innerem Zirkel, doch die Beziehungen kühlten sich langsam ab. Als der italienische König 1943 Mussolini verriet und ins Lager der Alliierten wechselte, traf Hitlers Rache auch den Prinzen und seine Ehefrau Mafalda. Beide kamen ins KZ.
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MD5: 89e3f7c2628b0a3eade30eba069c8bf9
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Der Text ist eine wissenschaftliche historische Abhandlung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom
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DOI
10.18452/9422
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https://doi.org/10.18452/9422
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