Band 31: Amici - socii - clientes? Abhängige Herrschaft im Imperium Romanum
Druckexemplare könnenn hier bezogen werden: Amici - socii - clientes?
Recent Submissions
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2015-12-01BuchAmici - socii - clientes? Abhängige Herrschaft im Imperium Romanum Das Imperium Romanum war kein ‚Staat‘ im modernen Sinne, sondern ein diffuses Gebilde mit unterschiedlichen Substrukturen. Dazu zählten auch die amici et socii: Könige, Fürsten, Städte, nationes, gentes, die mit Rom ...
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2015-12-01Teil eines BuchesHerrscher mit geteilten Loyalitäten In diesem Beitrag werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den parthischen Vasallenkönigreichen und den römischen Klientelstaaten analysiert. Aus der Perspektive der imperialen Peripherie werden sodann die ...
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2015-12-01Teil eines BuchesDas Königreich Adiabene zwischen Parthern undRömern In diesem Beitrag werden die Beziehungen zwischen den Königen der Adiabene – einem Gebiet im heutigen Nordirak um die Stadt Erbil – und den Römern näher untersucht. Es zeigt sich, dass die adiabenischen Könige trotz der ...
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2015-12-01Teil eines BuchesZwischen Resistenz und Integration Im Zentrum der Untersuchung stehen Clanchefs und ihre Rolle bei der Integration von Nomadenstämmen unter römische Verwaltung in den Jahren der römischen Herrschat über Nordafrika von 146 v. Chr. bis ins 5. Jh. n. Chr. ...
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2015-12-01Teil eines BuchesKlienten, Klientelstaaten und Klientelkönige bei denGermanen Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Begriffe Klienten, Klientelstaaten und Klientelkönige für die Beziehungen zwischen Römern und Germanen im 1. und 2. Jh. n. Chr. verwendet werden können. Ein Klientelkönigtum als ...
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2015-12-01Teil eines BuchesKönigliche Herrschat und römische Präsenz Im Artikel werden die Grundlinien römischer Herrschat in der jungen Provinz Asia aufgezeigt, und zwar im Rahmen der Bedingungen, die der römischen Herrschat gesetzt waren. Diese Bedingungen sind durch die innenpolitischen ...
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2015-12-01Teil eines BuchesDie Tetrarchie als hellenistisch-römischesHerrschatsinstrument Es ist umstritten, ob die Tetrarchie aus Gallien oder Makedonien stammt oder aber beide Traditionen verbindet. Eine systematische Untersuchung der Quellen ergibt indes, dass Mithradates VI. um 100 v. Chr. den Tetrarchentitel ...
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2015-12-01Teil eines BuchesKings beyond the claustra Der Beitrag widmet sich antiken wie auch zeitgenössischen Überlegungen zu Besonderheiten des ‚Klientelkönigtums‘. Ausnahmefälle (insbesondere die Parther) und grundsätzliche Fragen (vor allem hinsichtlich der Erbfolge) ...
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2015-12-01Teil eines BuchesDer Preis des Reiches Wie schon die meisten hellenistischen Könige zeichneten sich auch die römischen Klientelherrscher in der Zeit des frühen Prinzipat durch Stitungen und Spenden an Städte, Gemeinden und Heiligtümer außerhalb ihrer eigenen ...
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2015-12-01Teil eines BuchesWissen. Macht. Reich. Die Krise der Römischen Republik war nicht minder eine ‚Reichskrise‘ als eine ‚Verfassungskrise‘, wie etwa Ciceros Analyse der Verwaltungsprobleme in der Provinz Asia zeigt. Der erste Princeps Augustus experimentierte ...
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2015-12-01Teil eines BuchesAttitudes of Eastern Kings and Princes towards Romein the Age of Civil War, 49–31 BC Der Beitrag behandelt das Verhalten der Könige und Fürsten in der römischen Provinz Asia Minor und dem Nahen Osten gegenüber Rom zur Zeit der Bürgerkriege von 49 bis 31 v. Chr. Es wird untersucht, bis zu welchem Grad die ...
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2015-12-01Teil eines BuchesHelfer auf Abruf? Der Aufsatz sucht aufzuzeigen, welche Rolle provinznahe Könige und Klientelfürsten (vornehmlich im Osten) als Helfer und Informanten im Rahmen der republikanischen Provinzialverwaltung spielten und weshalb sie immer ...
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2015-12-01Teil eines BuchesMore clientium Die in der Forschung lange und noch umstrittene Verwendung des Klientelmodells ist ein geeigneter Ansatz, Roms Perspektive auf die offiziell befreundeten und verbündeten Fürsten auszudrücken, die nach römischer Vorstellung ...
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2015-12-01Teil eines BuchesAmici – socii – clientes? Das Imperium Romanum war kein ‚Staat‘ im modernen Sinne, sondern ein diffuses Gebilde mit unterschiedlichen Substrukturen. Dazu zählten auch die amici et socii: Könige, Fürsten, Städte, nationes, gentes, die mit Rom ...