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2016-07-10Berichte und sonstige Texte DOI: 10.18452/13673
Mussolini und die deutsche Literatur
dc.contributor.authorKnigge, Jobst C.
dc.date.accessioned2017-06-17T16:11:00Z
dc.date.available2017-06-17T16:11:00Z
dc.date.created2016-07-14
dc.date.issued2016-07-10
dc.date.submitted2016-07-14
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/14325
dc.description.abstractBenito Mussolini hatte starke Vorbehalte gegenüber Deutschland. Unterschwellig war es Angst vor dem starken Land in Europas Mitte, von dem er Übergriffe auf Italien befürchtete. Dennoch fühlte er sich intensiv von der deutschen Geisteswelt, von Philosophie, Sozialwissenschaften, aber auch von der Literatur aus dem Norden angezogen. Voraussetzung war das Erlernen der deutschen Sprache, die er in passiver Form gut beherrschte. Er war damit in der Lage die Texte im Original zu lesen und auch Übersetzungen ins Italienische anzufertigen. Die vorliegende Arbeit untersucht Mussolinis Interesse für deutsche Dramen und Gedichte. In seinen frühen Jahren schrieb Mussolini sogar Studien über einzelne Autoren und ihre Werke, darunter Platen, Klopstock und Schiller. Das Interesse an der deutschen Literatur behielt er bis zu seinem Lebensende.ger
dc.language.isoger
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectMussoliniger
dc.subjectDeutschkenntnisseger
dc.subjectKlopstockger
dc.subjectPlatenger
dc.subjectSchillerger
dc.subjectWilhelm Tellger
dc.subjectRobert Seidelger
dc.subject.ddc550 Geowissenschaften
dc.subject.ddc900 Geschichte, Geografie und Hilfswissenschaften
dc.titleMussolini und die deutsche Literatur
dc.typereport
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-100239008
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/13673
local.edoc.type-nameBerichte und sonstige Texte
dc.description.versionNot Reviewed
bua.departmentHumboldt-Universität zu Berlin

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