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  • Band 06 • 2005 „Westforschung“
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2005Buch DOI: 10.18452/17816
„Westforschung“
Eine Diskussion zur völkisch-nationalistischen Historiografie in Deutschland
Middell, Matthias
Schöttler, Peter
Strupp, Christoph
Oberkrome, Willi
Dülffer, Jost
Etzemüller, Thomas
Derks, Hans
Dann, Otto
Pitz, Martina
Hackmann, Jörg
Lübke, Christian
Popa, Klaus
Haar, Ingo
Dietz, Burkhard
Gabel, Helmut
Tiedau, Ulrich
Fahlbusch, Michael
Ditt, Karl
Sommer, Klaus-Peter
Hettling, Manfred
Conrad, Sebastian
Kaiser, Tobias
Hausmann, Frank-Rutger
Philosophische Fakultät
Die Frage nach der Unterstützung des nationalsozialistischen Regimes durch die deutschen Historiker und den Kontinuitätslinien deutscher Historiografie über staatliche Zäsuren hinweg ist bis heute ein aktuelles Thema. Dabei wird zwar der generelle Forschungsbefund einer “Legitimationswissenschaft“ kaum bestritten, doch besteht unter anderem Uneinigkeit hinsichtlich des Ausmaßes und der Konsequenzen dieses Engagements und dessen Bedeutung. Die bis heute kontrovers diskutierten Fragen nach Kontinuität, Diskontinuität, Ursprung und Bedeutung des Verhaltens von Geisteswissenschaftlern im NS-Regime werden von den Herausgebern und Autoren des kürzlich erschienenen Sammelbandes “Griff nach dem Westen. Die ‚Westforschung‘ der völkisch-nationalen Wissenschaften zum nordwesteuropäischen Raum 1919-1960” wieder aufgegriffen. Die Vielzahl von Beiträgen dieses Bandes, aber auch das zeitgleiche Erscheinen weiterer Veröffentlichung etwa zur deutschen Ostforschung legen eine Betrachtungsweise nahe, bei der nicht allein die Details anhand einer einzelnen Publikation erörtert werden. Vielmehr sollte auf das Symptomatische der Diskussion hingewiesen werden. Insgesamt gibt der vorliegende Band die Abfolge der Artikel und Diskussionsbeiträge des Forums, welches auf H-Soz-u-Kult veröffentlicht wurde, wider. Darüber hinaus wurden weiterführende Artikel dem Band hinzugefügt.
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HistFor_6-2005.pdf — Adobe PDF — 1.699 Mb
MD5: 69608af9556f9c2200a0c99b5e80f89d
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10.18452/17816
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https://doi.org/10.18452/17816
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