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  • Band 29: Genealogie und Migrationsmythen im antiken Mittelmeerraum und auf der Arabischen Halbinsel
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2013-12-20Buch DOI: 10.18452/17888
Genealogie und Migrationsmythen im antiken Mittelmeerraum und auf der Arabischen Halbinsel
Renger, Almut-Barbara
Toral-Niehoff, Isabel
Hieke, Thomas
Vieweger, Felix
Wiedemann, Felix
Stenger, Jan
Langner, Martin
Schmitzer, Ulrich
Sommer, Michael
Bickel, Susanne
Exzellenzcluster 264 Topoi
Ggenealogien sind in Kulturen des antiken Mittelmeerraums und der Arabischen Halbinsel weit verbreitet. Sie dienen dazu, durch Bezüge zwischen einzelnen Menschen und Gruppen sowie zwischen Mensch und Gottheiten Kontinuität und Dauer herzustellen. Unter diachron-historisierender Rückbindung in vertikalen Geschlechterfolgen werden soziale Wirklichkeiten konstruiert, die Ordnung, Stabilität und Beständigkeit suggerieren. Brüche und Diskontinui täten werden harmonisiert, Fortdauer und Verstetigung garantiert und so religiöse, politische und ethnische Ansprüche und Vorrechte legitimiert. Viele dieser Funktionen teilen die Genealogien mit Mythen von der Herkunft und den Wanderungen einer fi ktiven oder realen Person, eines Geschlechts oder einer Ethnie. Die interdisziplinäre Betrachtung von Genealogie und Migrationsmythen stellt ein Desiderat dar, dem der vorliegende Band mit Beiträgen aus Religionswissenschaft und Theologie, Biblischer und Klassischer Archäologie, Alter Geschichte, Gräzistik und Latinistik, Ägyptologie und Arabistik anhand exemplarischer Einzelstudien nachkommt.
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MD5: 3749698103cd63ccd5c2bad889ed6a8a
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MD5: b5c710687952f60f9bde7988dc765a80
Notes
Erscheint in der Reihe "Berlin Studies of the Ancient World" herausgegeben von Exzellenzcluster 264 Topoi ;29
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DOI
10.18452/17888
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https://doi.org/10.18452/17888
HTML
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