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  • Band 40: Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung.
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2017-04-03Buch DOI: 10.18452/17891
Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung.
Altekamp, Stefan
Marcks-Jacobs, Carmen
Seiler, Peter
Mahfoudh, Faouzi
Ciranna, Simonetta
Ennahid, Said
Ross, Eric
Greenhalgh, Michael
Pensabene, Patrizio
Exzellenzcluster 264 Topoi
Die Wiederverwendung und Umnutzung antiker Bauten, Bauteile und Skulpturen ist ein weitverbreitetes Phänomen der Nachantike. Rom und der Maghreb liefern zahlreiche und vielfältige Beispiele für diese Aneignung materieller Hinterlassenschaft en der Antike. Während sich die beiden Regionen seit dem Ausgang der Antike politisch und kulturell sehr unterschiedlich entwickeln, zeigen sie in der praktischen Umsetzung der Wiederverwendung, die zwischenzeitlich quasiindus trielle Ausmaße annimmt, strukturell ähnliche orga nisatorische, logistische und rechtlich-lenkende Praktiken. An beiden Schauplätzen kann die Antike alternativ als eigene oder fremde Vergangenheit konstruiert und die Praxis der Wiederverwendung utilitaristischen oder ostentativen Charakter besitzen.
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topoi-pers.pdf — Adobe PDF — 9.193 Mb
MD5: c232a118801ee58b7e7c836a4464e085
Notes
Erscheint in der Reihe "Berlin Studies of the Ancient World" herausgegeben von Exzellenzcluster 264 Topoi ; 40
Cite
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RIS
Namensnennung - Keine kommerzielle NutzungNamensnennung - Keine kommerzielle NutzungNamensnennung - Keine kommerzielle Nutzung
Details
DINI-Zertifikat 2019OpenAIRE validatedORCID Consortium
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/17891
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https://doi.org/10.18452/17891
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