Forschungsschwerpunkt Präventives Selbst
Herz-Kreislauferkrankungen im Jahr der Geisteswissenschaften
Philosophische Fakultät
Sicherlich ist auch bei Ihnen in den letzten Monaten ein Brief von Ihrer Krankenkasse eingetroffen, die Ihnen anbietet, an einem Bonusprogramm teilzunehmen: Sie halten sich fit, am besten mit Hilfe eines Präventionsprogramms, das auf Ernährung und Bewegung abzielt, und bekommen dafür am Jahresende von Ihrer Kasse eine kleine Prämie. Haben Sie sich schon überlegt, warum das passiert, was Sie davon halten und wie Sie darauf reagieren werden? Wie sehr beeinflusst denn Ihre zukünftige Gesundheit Ihren Alltag? Was weiß die Medizin, dass Prävention plötzlich so unheimlich wichtig für uns sein soll? Und ist das immer schon so gewesen oder verändert es uns als Mensch? Dies sind aktuelle Fragen, denen sich der interdisziplinäre »Forschungsschwerpunkt: Präventives Selbst« in den nächsten drei Jahren am Beispiel von Herz-Kreislaufprävention widmen wird.
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Notes
Zuerst folgendermaßen erschienen:
Jörg Niewöhner: „Forschungsschwerpunkt Präventives Selbst. Herz-Kreislauferkrankungen im Jahr der Geisteswissenschaften”. In: Humboldt-Spektrum 14.1 (2007), Seiten 34–37.