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2014Teil eines Buches DOI: 10.18452/19009
Der Wissenstransfer zwischen den Generationen
Eine neue Sicht auf ältere Mitarbeiter in Bibliotheken
Rauchmann, Sabine
Philosophische Fakultät
Der Beitrag betrachtet ältere Mitarbeiter in Bibliotheken als Akteure im Wissenstransfer zwischen den Generationen. Wie andere Organisationen setzen Bibliotheken im Rahmen der Personalentwicklung unterschiedliche Methoden und Techniken des Wissensmanagements für das Bewahren des Wissens älterer Mitarbeiter ein, meistens jedoch, ohne die Einstellungen von jüngeren gegenüber älteren Mitarbeitern und umgekehrt zu beachten. Dabei wird die intergenerationale Zusammenarbeit häufig von Vorurteilen geprägt. Diese können sich im Wissenstransfer auf die Bereitschaft oder Fähigkeit älterer Mitarbeiter beziehen, Wissen weiterzugeben oder aufzunehmen. Der Beitrag wertet deshalb anhand von Studien über Anreize (Leistungsbereitschaft) und Lernstrategien (Lernfähigkeit) älterer Mitarbeiter zunächst aus, inwieweit Altersstereotype empirisch belegt sind und so Barrieren im Wissenstransfer beeinflussen können. Basierend auf den Ergebnissen werden anschließend Ansätze gezeigt, wie der Wissenstransfer zwischen den Generationen durch die Berücksichtigung von Fähigkeiten und Präferenzen älterer Mitarbeiter für Rollen, Methoden und Maßnahmen gestaltet werden kann. Dabei stellt der Beitrag heraus, dass eine kritische Reflexion der Haltungen zum Alter und die Schärfung eines diesbezüglichen Bewusstseins der Mitarbeiter eine Aufgabe des Wissensmanagements und der Personalentwicklung sein sollte, um altersstereotype Barrieren im intergenerationalen Wissenstransfer abzubauen.
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10.18452/19009
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