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2018-03-31Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/19019
Eine exakte Teilkopie von Joos van Cleve. Zur Funktion von Kopien im frühen 16. Jahrhundert
Unsinn, Christine
Humboldt-Universität (insgesamt)
Die Kopie in der niederländischen Kunst der Frühen Neuzeit ist ein großes, spannendes und momentan viel diskutiertes Feld. Dieser Beitrag gibt einen kleinen Einblick in die Antwerpener Kunstsammler-Szene im frühen 16. Jhd. sowie in die Kopienproduktion vor allem der Werkstatt von Joos van Cleve. Eine bisher relativ unbeachtete Tafel aus einer Privatsammlung steht im Mittelpunkt des Aufsatzes: Jungfrau betend unter dem Kreuz. Das Gemälde kopiert gezielt und exakt die zwei zentralen Figuren von einer etwa 80 Jahre älteren Tafel (Königliche Museen für Schöne Künste, Brüssel) und setzt sie in eine Antwerpener Landschaft des beginnenden 16. Jhs. Die Tafel wird hier erstmals Joos van Cleve zugeschrieben und die Einmaligkeit dieser exakten Teilkopie innerhalb des reichen Kopienoeuvres der Van Cleve-Werkstatt herausgearbeitet sowie ihre Provenienz rekonstruiert. Sich daraus ergebende Fragen hinsichtlich eines möglichen expliziten Auftrages und hinsichtlich der Funktion dieser Art der Kopie werden anschließend diskutiert.
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MD5: 182e883e8cb20cbf2ef363fc787fb4f6
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/19019
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