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2018-04-04Teil eines Buches DOI: 10.18452/19046
»Ost-Probleme«?
Enteignung und Entziehung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR
Lupfer, Gilbert
Philosophische Fakultät
2010 wurden die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen mit ihren drei Museen in Dresden, Herrnhut und Leipzig den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden angegliedert. Seither lassen sich in diesem zweitgrößten Museumsverbund Deutschlands exemplarisch die diversen Fallkonstellationen und Provenienzfragen in unterschiedlichen Museumstypen beobachten. Die Kunstmuseen wurden mit neuen Fragestellungen wie human remains oder Kolonialgeschichte konfrontiert; ihr zentrales Thema, der NS-Raub, hingegen ist den ethnologischen Sammlungen noch wenig vertraut. Doch damit nicht genug: Die ganz spezifischen Probleme der Museen im Osten Deutschlands betreffen alle. Bestände wurden nach dem Kriegsende 1945 von der Roten Armee in die Sowjetunion verbracht; in der sogenannten Schlossbergung wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Hunderte von Schlössern geräumt und Teile des Inventars auch auf Museen verteilt. In der DDR gab es dann unterschiedliche Formen der Enteignung privater Sammler. Kurz gesagt: Für Völkerkundemuseen im Osten gibt es eine Vielzahl von potentiell problembehafteten Objekten, nicht nur aus kolonialen Kontexten. Die Lösungsansätze für diese unterschiedlichen Problemfelder können unterschiedlich sein, auch hinsichtlich verschiedener Rechtslagen; bei den Recherchemethoden hingegen gibt es zahlreiche Synergieeffekte.
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10.18452/19046
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