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2018-04-04Teil eines Buches DOI: 10.18452/19056
Wertkonflikte und Widersprüche
Anmerkungen zur Diskussion
Raabe, Eva
Philosophische Fakultät
Ausgangspunkt des Vortrags waren Objekte der Aranda in Zentral-Australien, die vom Weltkulturen Museum in Frankfurt zwischen 1904 und 1913 erworben wurden. Es handelt sich vor allem um sensible, als secret/sacred eingestufte Ritualobjekte. Ihr Sammler Carl Strehlow leitete von 1894 bis 1922 die evangelisch-lutherische Mission in Hermannsburg. Zwar profitierte Strehlow in seiner Sammeltätigkeit ganz allgemein von einem kolonialen Ungleichgewicht in der Machtverteilung, doch kann man die hauptsächlich gegen Lebensmittel eingetauschten Objekte formell rechtlich nicht als Raubgut bezeichnen. Ist eine geklärte Provenienz der Schlüssel zur Lösung eines Wertkonflikts zwischen Wissenschaft und Herkunftskultur? Wie kann man zwischen den Rückgabeforderungen der Aborigines, den Museumsträgern und kulturpolitischen Vertretern vermitteln? Welche Formalien sind zu beachten und welche ethischen Fragen zu diskutieren?
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/19056
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