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2018-11-06Buch DOI: 10.18452/19528
Autorenidentifikation anhand der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) - Positionspapier
dc.contributor.authorVierkant, Paul
dc.contributor.authorBeucke, Daniel
dc.contributor.authorDeinzer, Gernot
dc.contributor.authorHartmann, Sarah
dc.contributor.authorHerwig, Sebastian
dc.contributor.authorHöhner, Kathrin
dc.contributor.authorMüller, Uwe
dc.contributor.authorSchirrwagen, Jochen
dc.contributor.authorSummann, Friedrich
dc.date.accessioned2018-11-06T09:54:02Z
dc.date.available2018-11-06T09:54:02Z
dc.date.issued2018-11-06
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/20299
dc.description.abstractAutorenidentifikation ist eine der großen Herausforderungen des wissenschaftlichen Publikationsmanagements für alle im Publikationsprozess involvierten Akteurinnen und Akteure, von den Forschungsförderern, über die Verlage und wissenschaftlichen Einrichtungen bis hin zu den Forschenden selbst. Für alle besteht dieselbe Grundproblematik der global eindeutigen Identifikation einer Person in einer komplexen digitalen, stetig wachsenden und sich wandelnden Wissenschaftslandschaft. Aus dieser Grundproblematik heraus erwachsen für viele der Akteurinnen und Akteure spezifische Herausforderungen, die in direktem Zusammenhang mit den Anforderungen des Wissenschaftsalltags stehen. Forschungsförderer möchten die antragstellenden Forschenden eindeutig identifizieren und mit deren Projekten verknüpfen können. Verlage möchten Autorinnen und Autoren eindeutig identifizieren und mit ihren Publikationen verknüpfen können. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wollen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eindeutig identifizieren und mit den Organisationseinheiten ihrer Einrichtung, Projekten und Publikationen verknüpfen können. Forschende wollen, dass ihre Werke und Tätigkeiten ihnen und nicht fälschlicherweise anderen Personen mit dem gleichen Namen zugeordnet werden. Für die global eindeutige und dauerhafte Identifikation von digitalen Objekten haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten sogenannte Persistent Identifier (PID), z. B. Digital Object Identifier (DOI), etabliert. DOIs werden beispielsweise benutzt, um Forschungsergebnisse wie textuelle Publikationen und Forschungsdaten dauerhaft referenzierbar und zitierbar zu machen. Dieser Lösungsansatz der PIDs ist mit der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) auf die Problemstellung der Autorenidentifikation übertragen worden. Das Positionspapier erläutert zunächst die verschiedenen Herausforderungen der Autorenidentifikation jeweils aus der Perspektive der oben genannten Akteurinnen und Akteure. Unterschiedliche Aspekte von ORCID werden beschrieben und kritisch beleuchtet. Anschließend widmet sich dieses Positionspapier den Lösungsansätzen und Funktionen, die ORCID bietet sowie einer Auswahl an Möglichkeiten der technischen Integration von ORCID. Es richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftlicher Einrichtungen, die Interesse am Thema Autorenidentifikation mit ORCID haben.ger
dc.language.isoger
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rightsCC BY 4.0en
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subject.ddc004 Informatik
dc.subject.ddc020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften
dc.titleAutorenidentifikation anhand der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) - Positionspapier
dc.typebook
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-110-18452/20299-1
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/19528
local.edoc.pages58
local.edoc.type-nameBuch
local.edoc.container-typeseries
local.edoc.container-type-nameSchriftenreihe
dc.identifier.zdb2936373-1
bua.series.nameDINI Schriften
bua.series.issuenumber2018,17
bua.series.editorDINI e. V.

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