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2019Teil eines Buches DOI: 10.18452/20190
Wie viel Naturwissenschaft braucht die Bibliothek?
Scientific Literacy und Citizen Science in Öffentlichen Bibliotheken
Bunge, Eva
Schon seit vielen Jahren gehört die Leseförderung zu den selbstgesteckten Zielen der Öffentlichen Bibliotheken. Vorlesestunden, Bilderbuchkinos und Autorenlesungen sind vielerorts Teil des Standardprogramms. Seit einiger Zeit wird auch die Vermittlung von Informationskompetenz, insbesondere was das Internet betrifft, immer weiter in die Veranstaltungskalender integriert. Diese Angebote werden sicherlich auch in Zukunft Bestand haben, es stellt sich jedoch die Frage, wie sie sich im Umfeld der Digitalisierung der Gesellschaft weiterentwickeln werden. Ein Ansatz kann hier sein, zukünftig auch die Scientific Literacy zu berücksichtigen. Wir bewegen uns in einer zunehmend technisierten Gesellschaft, die jedoch dringend mehr Fachkräfte benötigt. Während auf der einen Seite Impfgegner und Leugner des Klimawandels Auftrieb erhalten, werden auf der anderen Seite jedwede wissenschaftliche Studien kritiklos übernommen und verallgemeinert. Ein solides Grundwissen zu wissenschaftlichen Methoden, zu deren Vorteilen und Grenzen, wird also auch in Zukunft von großer Bedeutung sein. Im folgenden Beitrag soll ein Ansatz diskutiert werden, der praxisnah zur Vermittlung dieser Kompetenzen genutzt werden kann: Citizen Science, auf Deutsch auch Bürgerwissenschaft genannt, also die Durchführung wissenschaftlicher Forschung unter Beteiligung Freiwilliger.
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/20190
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