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2019Teil eines Buches DOI: 10.18452/20217
Bibliotheksentwicklung: Vom Wie zum Wohin
Bleyl, Henning
Wenn Wissen allgegenwärtig wird, muss sich auch die Institution Bibliothek neu erfinden. Um dabei nicht in eine Identitätskrise zu geraten, braucht sie zwei sehr verschiedene Dinge: Balance und Radikalität. Ersteres in Bezug auf alte und neue Aufgaben, zweiteres in Hinblick auf ihre weitere Demokratisierung. Der Text untersucht, in längerer historischer Perspektive, welchen Identitätswandel Bibliotheken durchleben. Der verbreiteten Vorstellung, die Digitalisierung erzwinge eine Anpassung des bibliothekarischen Selbstverständnisses, setzt der Text eine andere Sichtweise entgegen: In dieser erscheint der digitale Umbruch lediglich als – wenn auch äußerst rasante – Beschleunigung einer Entwicklungslogik, deren zentrale Kategorie die Demokratisierung von Wissen ist. Deutlich wird: Die Sammlung von Wissen ist nicht nur mit Erkenntnis-, sondern auch mit Machtinteressen verbunden – die sich auf einer politischen Bewertungsskala zwischen demo- und autokratisch beinahe beliebig orientieren können.
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(CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International(CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International(CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International(CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/20217
Permanent URL
https://doi.org/10.18452/20217
HTML
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