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2020-08-31Buch DOI: 10.18452/22156
Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit
Peukert, Almut cc
Teschlade, Julia cc
Wimbauer, Christine cc
Motakef, Mona cc
Holzleithner, Elisabeth cc
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Regenbogenfamilie, Inseminationsfamilie, Mehrelternfamilie: Diese Begriffe versuchen das Phänomen zu fassen, dass Elternschaft und Familie in vielfältigen Konstellationen verwirklicht werden. Sie stehen dabei im Spannungsfeld zwischen empirischer Vielfalt und gesellschaftlichen Norm- und Normalitätsvorstellungen. Die Beiträge des Sonderheftes erkunden die Familienformen lesbischer Zweielternfamilien, Trans* und Co-Elternschaft, nicht-monogamer Beziehungsnetzwerke sowie queere Beziehungsnetzwerke im Kontext von Flucht. Die Autor*innen beschäftigen sich aus geschlechter-, sexualitäts- und queertheoretischen Perspektiven mit vielfältigen Familienformen jenseits heteronormativer Verwandtschaftsbeziehungen. Der empirische Fokus liegt auf den familialen Alltagspraxen: Wie gestaltet sich das doing family und doing reproduction in diesen Familien? Hier stehen die damit einhergehenden Ambivalenzen und Ungleichheiten im Zentrum. Einerseits werden die rechtlichen und politischen Öffnungen sowie die reproduktionstechnologischen Möglichkeiten in der Praxis vielfältig genutzt. Durch den Gebrauch von assistierter Reproduktion wird die Norm der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung innerhalb der heterosexuellen Paardyade aufgebrochen. Andererseits sind neben Prozessen der Einschließung auch neue Ausschlüsse zu beobachten, scheinen doch nur solche Liebes- und Lebensformen staatliche Anerkennung zu gewinnen, die der ‚Normalfamilie‘ ähneln.
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9783847415695.pdf — Adobe PDF — 5.333 Mb
MD5: 47dcc233d6c2b4c7430d9a7800808771
Notes
The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/22156
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https://doi.org/10.18452/22156
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