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2020-08-31Buch DOI: 10.18452/22156
Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit
dc.contributor.authorPeukert, Almut
dc.contributor.authorTeschlade, Julia
dc.contributor.authorWimbauer, Christine
dc.contributor.authorMotakef, Mona
dc.contributor.authorHolzleithner, Elisabeth
dc.contributor.editorPeukert, Almut
dc.contributor.editorTeschlade, Julia
dc.contributor.editorWimbauer, Christine
dc.contributor.editorMotakef, Mona
dc.contributor.editorHolzleithner, Elisabeth
dc.date.accessioned2021-02-01T10:17:31Z
dc.date.available2021-02-01T10:17:31Z
dc.date.issued2020-08-31none
dc.identifier.isbn9783847415695
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/23030
dc.descriptionThe publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.none
dc.description.abstractRegenbogenfamilie, Inseminationsfamilie, Mehrelternfamilie: Diese Begriffe versuchen das Phänomen zu fassen, dass Elternschaft und Familie in vielfältigen Konstellationen verwirklicht werden. Sie stehen dabei im Spannungsfeld zwischen empirischer Vielfalt und gesellschaftlichen Norm- und Normalitätsvorstellungen. Die Beiträge des Sonderheftes erkunden die Familienformen lesbischer Zweielternfamilien, Trans* und Co-Elternschaft, nicht-monogamer Beziehungsnetzwerke sowie queere Beziehungsnetzwerke im Kontext von Flucht. Die Autor*innen beschäftigen sich aus geschlechter-, sexualitäts- und queertheoretischen Perspektiven mit vielfältigen Familienformen jenseits heteronormativer Verwandtschaftsbeziehungen. Der empirische Fokus liegt auf den familialen Alltagspraxen: Wie gestaltet sich das doing family und doing reproduction in diesen Familien? Hier stehen die damit einhergehenden Ambivalenzen und Ungleichheiten im Zentrum. Einerseits werden die rechtlichen und politischen Öffnungen sowie die reproduktionstechnologischen Möglichkeiten in der Praxis vielfältig genutzt. Durch den Gebrauch von assistierter Reproduktion wird die Norm der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung innerhalb der heterosexuellen Paardyade aufgebrochen. Andererseits sind neben Prozessen der Einschließung auch neue Ausschlüsse zu beobachten, scheinen doch nur solche Liebes- und Lebensformen staatliche Anerkennung zu gewinnen, die der ‚Normalfamilie‘ ähneln.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rights(CC BY-SA 4.0) Attribution-ShareAlike 4.0 Internationalger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subjectMonogamieger
dc.subjectQueer Theoryger
dc.subjectLSBTQger
dc.subjectReproduktionstechnologienger
dc.subjectPolyamorieger
dc.subjectFamilienrechtger
dc.subjectFluchtger
dc.subjectOffene Beziehungger
dc.subjectLGBTQger
dc.subjectKinderwunschger
dc.subjectElternschaftger
dc.subjectRegenbogenfamilieger
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftennone
dc.titleElternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeitnone
dc.typebook
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-110-18452/23030-3
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/22156
dc.type.versionpublishedVersionnone
local.edoc.pages203none
local.edoc.type-nameBuch
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
dcterms.bibliographicCitation.doi10.3224/84742431
dcterms.bibliographicCitation.journaltitleGENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaftnone
dcterms.bibliographicCitation.issueSonderheft 5none
dcterms.bibliographicCitation.originalpublishernameVerlag Barbara Budrichnone
dcterms.bibliographicCitation.originalpublisherplaceOpladen, Berlinnone
bua.departmentKultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultätnone

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