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2011Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/21835
HEyMAT
Hybride europäisch-muslimische Identitäts-Modelle
Foroutan, Naika
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Das Forschungsprojekt HEyMAT behandelt das Thema Hybridität als identitäre Zustandsbeschreibung, die immer mehr Menschen in postmodernen Gesellschaftsstrukturen in ihren Zugehörigkeiten beschreibt, was vor dem Hintergrund der gleichzeitig existenten Sehnsucht nach vermeintlicher Homogenität gesellschaftspolitische Konflikte in Einwanderungsnationen erzeugt. In der Moderne wurde dem Menschen noch eine stabile Identität – vor Allem aufgrund von Eindeutigkeiten – zugeschrieben, diese komplettierte er idealerweise im Laufe seines Lebens chronologisch über eine stufenförmige Leiter (Erikson 1992). Heute hingegen werden Identitäten mehrfach, multipel und in einem Patchwork gedacht (Keupp 2006) – und trotz oder gerade aufgrund ihrer situativen Wandelbarkeit als stabil angesehen. Der Druck des statischen Bekenntnisses zu einem unverrückbaren »Ich« ist dem Bewusstsein gewichen, dass Menschen nicht mehr in angestammte Rollenprofile hineingeboren werden, nach welchen sie sich ein Leben lang zu verhalten haben (Reckwitz 2006).
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Foroutan2011-Heymat.pdf — Adobe PDF — 787.3 Kb
MD5: c3822054a3fe5719f1aa283346ee1ccd
Notes
Zuerst folgendermaßen erschienen: Naika Foroutan: „HEyMAT. Hybride europäisch-muslimische Identitäts-Modelle”. In: Humboldt-Spektrum 18.1 (2011), Seiten 22–27.
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/21835
Permanent URL
https://doi.org/10.18452/21835
HTML
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