The hermit crab Clibanarius erythropus actively chooses between shells of different quality

Abstract

The hermit crab Cilbanarius erythropus lacks protection of his sensitive peon and therefore needs robust shells of gastropodous to live in and get the possibility of retraction. This function of protection is only warranted in intact shells. In nature there is no oversupply of eligible shells and therefore damaged shells have to be used, too. Two kinds of damage are found in the filed, first shells that are reduced convolution which hinders retraction, and second perforated shells, which leave the peon uncovered. In a test of voice we determined the preference between those kinds of damage. The results show that with shells of Monoton lineata the C. erythropus prefers perforated shells, whereas with Nucella lapillus the shells with reduced convolution are preferred.

Dem Einsiedlerkrebs Cilbanarius erythropus fehlt der Schutz seines empfindlichen Peons und braucht daher robuste Schalen von Schnecken, um darin zu leben und die Möglichkeit zu haben, sich zurückzuziehen. Diese Schutzfunktion ist nur bei intakten Schalen gewährleistet. In der Natur gibt es kein Überangebot an geeigneten Schalen und daher müssen auch beschädigte Schalen verwendet werden. Zwei Arten von Beschädigungen werden in dem Feld gefunden, erstens Schalen mit reduzierter Faltung, die das Zurückziehen behindern, und zweitens perforierte Schalen, die den Peon unbedeckt lassen. In einem Stimmtest haben wir die Präferenz zwischen diesen Schadensarten ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass C. erythropus bei Schalen von Monoton lineata perforierte Schalen bevorzugt, während bei Nucella lapillus die Schalen mit reduzierter Faltung bevorzugt werden.