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2021-04-23Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/23458
Krisendiagnostik einer kritischen Stadtforschung
Kommentar zu Stefan Höhne und Boris Michel „Das Ende des Städtischen? Pandemie, Digitalisierung und planetarische Enturbanisierung“
Kip, Markus
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Höhne und Michel (2021) beschreiben Symptome einer „Krise der Städte“, die im Zuge der Coronapandemie deutlicher zum Vorschein kommen. Mit ihren Thesen legen sie nahe, dass es auf ein Ende des Städtischen – as we know it – hinauslaufen könnte. Im Grunde genommen bezeichnen viele der Thesen Entwicklungen, die schon vor der Pandemie zu beobachten waren. Gerne gehe ich auf die Einladung ein, über die Krisendiagnostik einer sich als kritisch verstehenden Stadtforschung zu reflektieren. Anstoß nehme ich daran, dass die Perspektive der Krisendiagnostik im Debattenaufschlag ungeklärt bleibt. Aus wessen Sicht wird hier eine Krise diagnostiziert und mit welchem Zweck? „Kritisch“ im von mir vorgeschlagenen Sinne ist eine Stadtforschung, die sich in der Krise zu verorten und (Ent-)Scheidungen herbeizuführen weiß. Dieser Beitrag argumentiert für eine kritische Stadtforschung als konsequente Fortsetzung des Erbes der Frankfurter Schule. Er baut auf Kernideen aus „What is Critical about Critical Urban Theory?“ von Neil Brenner (2009) auf.
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MD5: 9a90ab0a224a03aaff714ccd6c4948b0
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This article was supported by the German Research Foundation (DFG) and the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
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© Humboldt-Universität zu Berlin
 
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10.18452/23458
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