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2015Berichte und sonstige Texte DOI: 10.18452/24867
Wissenschaft und Innovation: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2014
dc.contributor.authorBanse, Gerhard
dc.contributor.authorHüther, Michael
dc.contributor.authorKrüger, Jörg
dc.contributor.authorLambrecht, Jens
dc.contributor.authorParthey, Heinrich
dc.contributor.authorSchrooten, Mechthild
dc.contributor.authorWink, Rüdiger
dc.contributor.editorKrüger, Jörg
dc.contributor.editorParthey, Heinrich
dc.contributor.editorWink, Rüdiger
dc.date.accessioned2022-06-28T15:42:06Z
dc.date.available2022-06-28T15:42:06Z
dc.date.issued2015none
dc.identifier.isbn978-3-86573-841-7
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/25544
dc.description.abstractAnfänge einer neuen industriellen Entwicklung gehen von dem Modell sogenannter cyber-physischer Systeme aus, in denen Technologien des Internets (cyber) mit physischen Produktionsanlagen verbunden werden. Ziel ist eine maßgebliche Steigerung von Effizienz und Flexibilität der Produktion, vor allem eine Senkung der Preise von Produkten. In dem Maße wie neue Technik vor allem auf dem Weltmarkt nachgefragt ist, „wird doch der Erfinder ... einen so größeren Teil der erforderlich gewesenen Ausgaben schon gedeckt haben, daß er eine viel größere Reduktion im Preis seines Produktes vornehmen kann.“ Das wird auch im 21. Jahrhundert so bleiben. Neuerdings ist aber mit einem Finanzsystem zu rechnen, für deren Entwicklung nicht unbedingt die finanzielle Unterstützung technischer Innovationen im Vordergrund steht, was die Diskussion um die Fähigkeit von Regionen und Ländern befördert hat, für ihre Wirtschaft exogene Schocks erfolgreich zu verarbeiten. Der entsprechende - anfangs nur naturwissenschaftlich verwendete - Begriff „Resilienz“ erfaßt mit „wirtschaftliche Resilienz“ die Verletzlichkeit und Anpassungsfähigkeit eines wirtschaftlichen Systems. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit der Wirtschaft auch mit finanziellen Neuheiten umzugehen und gestattet Arten der Finanzierung von Innovationen zu unterscheiden und ihre Auswirkung auf die wirtschaftliche Resilienz zu untersuchen. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich diesen Fragestellungen angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung im Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin am 28. März 2014 unter dem Thema „Wissenschaft und Innovation“ analysiert und diskutiert. Dabei ist es gelungen, theoretische Überlegungen mit historischen und aktuellen Fakten zu verbinden. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in diesem Jahrbuch der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rights(CC BY 4.0) Attribution 4.0 Internationalger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subject.ddc020 Bibliotheks- und Informationswissenschaftennone
dc.titleWissenschaft und Innovation: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2014none
dc.typereport
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-110-18452/25544-2
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/24867
dc.type.versionpublishedVersionnone
local.edoc.pages148none
local.edoc.type-nameBerichte und sonstige Texte
local.edoc.container-typeseries
local.edoc.container-type-nameSchriftenreihe
dc.description.versionPeer Reviewednone
dcterms.bibliographicCitation.originalpublishernameGesellschaft für Wissenschaftsforschungnone
dcterms.bibliographicCitation.originalpublisherplaceBerlinnone
bua.series.nameJahrbuch der Gesellschaft für Wissenschaftsforschungnone
bua.departmentPhilosophische Fakultätnone
bua.series.editorHerausgegeben von Jörg Krüger, Heinrich Parthey und Rüdiger Winknone

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