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2010-03-23Masterarbeit DOI: 10.18452/2010
Fundraising durch Bibliotheken
Das Beispiel der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar
Rohmann, Ivonne
Bibliotheken müssen sparen – einerseits. Andererseits sollen sie als moderne Informationsdienstleister ihren Kunden optimalen Service bieten und, besonders im IT-Bereich, ihr Angebot ständig verbessern und erweitern, um auf nationalem und internationalem Niveau kooperations- und konkurrenzfähig bleiben zu können. Doch dies erfordert adäquate Investitionen, die die öffentliche Hand als der Unterhaltsträger von Bibliotheken nicht mehr in vollem Umfang gewährleisten kann. Der Ausweg aus diesem Dilemma: das Einwerben zusätzlicher Ressourcen. Als Alternativen stehen die Förderung durch ‚quasistaatliche‘ Organisationen wie z. B. die DFG über sog. Drittmittel und/oder die Akquise von Mitteln durch Fundraising zur Verfügung. Doch was ist Fundraising überhaupt? Wie sieht der optimale Managementprozess in der Theorie aus? Und wie wird er von deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken, speziell der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, in die Praxis umgesetzt?
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10.18452/2010
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https://doi.org/10.18452/2010
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