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2007-01-01Teil eines Buches DOI: 10.18452/2430
Menschenrechtsbildung vor Ort
dc.contributor.authorSpiess, Elisa
dc.contributor.authorBuncke, Katharina
dc.contributor.editorToivanen, Reetta
dc.contributor.editorMahler, Claudia
dc.date.accessioned2017-06-15T17:03:03Z
dc.date.available2017-06-15T17:03:03Z
dc.date.created2007-02-15
dc.date.issued2007-01-01
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/3082
dc.description.abstractIn dieser Arbeit von Katharina Buncke und Elisa Spiess wird die Menschenrechtsbildung in der Gedenkstätte des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück thematisiert. Im ersten Teil soll dem Bestreben der Gedenkstätte nachgegangen werden, eine Verbindung zu schaffen zwischen den Menschenrechtsverletzungen während des Holocaust und der heutigen Zeit, die die Aktualität und Brisanz der Menschenrechte erfahrbar machen soll. Wegen des zunehmenden Schwindens der ZeitzeugInnen, denen hierbei eine zentrale Rolle zukommt, muss die Gedenkstätte ihr Konzept und ihre Herangehensweise für die Zukunft überdenken und umstellen. Im Fokus des zweiten Teils stehen zwei Workshops zur Menschenrechtsbildung, die im Sommer 2005 im Rahmen von Workcamps vor Ort veranstaltet und durchgeführt wurden. Durch teilnehmende Beobachtung wurde die Bedeutung von Emotionen im diesem Kontext untersucht. Dabei wurde deutlich, dass insbesondere negative Empfindungen, genauer gesagt Unrecht und Unrechtserfahrungen eine zentrale Stellung einnahmen. Wie laufen Workshops zur Menschenrechtsbildung ab? Welcher Methodik bedient man sich? Wie reagieren die TeilnehmerInnen darauf? Diese und weitere Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Ebenso viele und wichtige Fragen werden durch sie allerdings auch aufgeworfen: Warum spielt die Unrechtserfahrung solch eine bedeutende Rolle? Gibt es eine Effizienz von Menschenrechtsbildungsworkshops? Wenn ja, wodurch definiert sie sich?ger
dc.language.isoger
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectMenschenrechteger
dc.subjectMenschenrechtsverletzungger
dc.subjectAllgemeine Erklärung der Menschenrechteger
dc.subjectEmotionsdefizitger
dc.subjectEmpowermentger
dc.subjectErfahrungspädagogikger
dc.subjectGedenkstättenpädagogikger
dc.subjectklassische/offene Lernsituationger
dc.subjectKompassger
dc.subjectMahn- und Gedenkstätte Ravensbrückger
dc.subjectMenschenrechtsbildungger
dc.subjectUnrechtserfahrungger
dc.subjectWorks Shopsger
dc.subjectZeitzeuginnenger
dc.subject.ddc370 Bildung und Erziehung
dc.subject.ddc320 Politikwissenschaft (Politik und Regierung)
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaften
dc.titleMenschenrechtsbildung vor Ort
dc.typebookPart
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-10075301
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/2430
local.edoc.pages21
local.edoc.type-nameTeil eines Buches
local.edoc.container-typebook
local.edoc.container-type-nameBuch
dc.title.subtitleam Beispiel der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
dcterms.bibliographicCitation.booktitleMenschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
dcterms.bibliographicCitation.booktitleEmpirisches Forschungsprojekt von Studierenden der Europäischen Ethnologie an der Humboldt Universität zu Berlin
dcterms.bibliographicCitation.pagestart32
dcterms.bibliographicCitation.pageend52

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