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2007-02-01Buch DOI: 10.18452/5494
"Zum Tatsachenroman"
dc.contributor.authorN/A
dc.date.accessioned2017-06-16T05:47:39Z
dc.date.available2017-06-16T05:47:39Z
dc.date.created2008-01-17
dc.date.issued2007-02-01
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/6146
dc.description.abstractDas Arbeitsblatt dokumentiert die oft übersehene Kontinuität faktographischer Literatur von der Neuen Sachlichkeit zu den im Nationalsozialismus sehr erfolgreichen Tatsachenromanen. Wie Erhard Schütz in seiner Einleitung „Tatsachen oder Transzendenz? Zur Fortsetzung der neusachlichen Diskussion um die Faktographie nach 1933“ herausstellt, wird die Ablehnung des psychologischen Romans in die Propagandierung von Konzepten für eine Literatur überführt, die sich am ‚realen Leben’, der ‚Macht der Tatsachen’ und den ‚Kräften’ orientiert, „die außerhalb des Willens des einzelnen liegen“.ger
dc.language.isoger
dc.publisherProjekt Sachbuchforschung
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc800 Literatur (Belletristik) und Rhetorik
dc.title"Zum Tatsachenroman"
dc.typebook
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-10083227
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/5494
local.edoc.pages21
local.edoc.type-nameBuch
local.edoc.container-typeseries
local.edoc.container-type-nameSchriftenreihe
local.edoc.container-year2007
dc.title.subtitledie Prawdin/Vietta-Debatte 1934
bua.series.nameDas populäre deutschsprachige Sachbuch im 20. Jahrhundert
bua.series.nameArbeitsblätter für die Sachbuchforschung
bua.series.nameSachbuchforschung
bua.series.issuenumber11

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