Ausgabe 3.2016 / Kunst Design Alltag
Redaktion: Sabine Bartelsheim
Ausgabedatum: 01.10.2016
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2016-10-01ZeitschriftenartikelEditorial Hyperimages in zeitgenössischer Kunst und Gestaltung
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2016-10-01ZeitschriftenartikelEin Album und sein Digitalisat – Fragen zum Begriff des Hyperimage Bei der Idee des ‚hyperimage‘ als sinngenerierendem Bildgefüge aus autonomen Bildern wird mit einem Bildbegriff umgegangen, der Medialitäten und deren Charakteristika kaum in den Fokus nimmt, wohingegen die rezeptionsästhetischen ...
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2016-10-01ZeitschriftenartikelDas Buch als Hypertext: Zur medialen Prägung von Bildkonstellationen Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Bildgefügen und medialem Kontext am Beispiel des Ausstellungskatalogs und Künstlerbuchs Constantin. Er fragt nach theoretischen Möglichkeiten, Bildgefüge in Bezug zu ihrem spezifischen ...
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2016-10-01ZeitschriftenartikelVirtualität und Ökonomie Ästhetische Potentiale der vernetzten HypergraphikDrei digitale Kunstprojekte aus den Jahren 2015 und 2016 werden in diesem Text vorgestellt und verglichen, Game Over Facebook, WrongGrid und Curating Money. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in Konfrontation zu ihrem jeweiligen ...
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2016-10-01ZeitschriftenartikelExhibiting Exhibiting documenta 12 as a Meta-ExhibitionSince the so-called ‘curatorial turn’ in the 1990s, curators are discussed as new paradigmatic authors in the art field. Discussions about curatorial authorship first gained momentum in the late 1960s, when curating was ...
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2016-10-01ZeitschriftenartikelEverything can be connected to everything else! Hyperimages des Post-Photographischen als globales Ausstellungsdispositiv der GegenwartAusgehend von einem populären Credo des digitalen Kommunikationszeitalters, dass heute alles mit allem verbunden werden kann bzw. per se schon miteinander in Verbindung steht, wenn man/frau es nur künstlerisch-gestalterisch ...
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2016-10-01ZeitschriftenartikelErik Kessels: Hyperimages zwischen kuratorischen und künstlerischenStrategien So wie Felix Thürlemann den Begriff des Hyperimages konturiert, als sinnstiftende temporäre Zusammenstellung autonomer Bilder, bezieht er sich vor allem auf nicht-künstlerische Anwendungen durch Kunsthistoriker/innen, ...