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2001-11-05Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/6347
Terminalserver im PC-Saal
Liebetrau, Holger
Humboldt-Universität zu Berlin
Die Entwicklung eines Terminalserverkonzeptes für den PC-Saal ergab sich aus der Anforderung, eine einheitliche Oberfläche mit gleicher Software auf unterschiedlicher Hardware den Benutzern zur Verfügung zu stellen. Unter Windows NT bzw. Windows 2000 bot sich die Wiederherstellung der Festplatten mit Imaging-Verfahren an. Durch mehrere Gruppen von PCs mit gleicher Hardware mussten entsprechend viele Images zentral vorgehalten werden, die dann im Bedarfsfall auf den „defekten“ PC kopiert werden mussten. Mit einer Terminalserverfarm, auf der MetaFrame von Citrix installiert ist, können all die Probleme, die mit nichtidentischer Hardware, Nachkauf von Hardware, Administration einzelner PCs (neue Software, Updates etc.) einhergehen, auf ein Minimum reduziert werden. Es wird nur die zentrale Serverfarm administriert, installiert bzw. upgedatet. Die Clients (WinTerminals) brauchen nur an das Netz angeschlossen zu werden und sind dann betriebsbereit. Bei Bedarf können sie von zenraler Stelle konfiguriert werden. Im IKAwerden ca. 200 öffentliche Arbeitsplätze (von UB und RZ) dur ch die Terminalserver- Technologie betrieben werden.
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MD5: 68bed96367ba5007c741c8b824060786
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10.18452/6347
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