Peer Review bei Open-Access-Zeitschriften
Die Qualitätssicherung gilt als konstitutionell für das wissenschaftliche Publizieren und die Wissenschaft insgesamt. Sie hat sich in Gestalt organisierter gegenseitiger Kritik im Rahmen des so genannten Peer Review seit Jahrhunderten etabliert und durchgesetzt. Unter anderem wegen ihrer abweichenden Geschäftsmodelle stehen Open-Access-Zeitschriften grundsätzlich im Verdacht, geringere Maßstäbe an die interne Qualitätssicherung zu setzen. Eine umfassende Studie, deren wichtigste Ergebnisse in diesem Beitrag beschrieben werden, widerlegt diese Vermutung.
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