Der „Grüne Weg zu Open Access“
Aktuelle Entwicklungen in Deutschland
Das selbständige Einstellen von wissenschaftlichen Arbeiten ins Netz wird gemeinhin als der „Grüne Weg zu Open Access“ bezeichnet. Dabei gibt es eine Reihe von Besonderheiten, die in diesem Beitrag näher beleuchtet werden, der damit auch die Einstimmung für die nachfolgenden Artikel zur Nutzung, zum Betrieb und zur Vernetzung von Repositorien gibt. Der Beitrag bespricht die wichtigsten Spielarten des Grünen Weges – die so genannten Institutional Repositories und Fachrepositories und vergleicht sie hinsichtlich ihrer spezifischen Eigenschaften miteinander. Anschließend werden die unterschiedlichen Sichtweisen von Autoren und Rezipienten auf Open-Access-Repositories diskutiert, bevor Erfolgsfaktoren für Repositories und mögliche zukünftige Entwicklungen benannt werden. Der Beitrag lehnt sich an einen früheren Aufsatz der beiden Autoren im Heft 4-5/2007 der Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie an [1], wurde jedoch entsprechend aktualisiert und ergänzt.
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