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2012-05-20Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/6875
Im Klang arbeiten
Innovationen in der aktuellen Improvisationsszene
Nauck, Gisela
Komponisten wie Gerard Grisey, Pierre Schaeffer, John Cage oder Helmut Lachenmann schienen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das mögliche Klangmaterial für Musik ausgereizt zu haben. Durch experimentelle Improvisation wurde diese Ausdifferenzierung besonders im Bereich der Geräuschklänge noch einmal weitergetrieben. Im Zentrum steht nun nicht mehr der Ton als Klang, sondern die Materialität der Klänge inklusive der Klangerzeuger. Musiker wurden zu Composer/Performern – es bewahrheitete sich, dass Komponieren heißt, sich sein Instrument zu bauen. Gespräche mit einigen maßgeblichen Akteuren aus der Impro-Szene: den Trompetern Axel Dörner und Franz Hautziger, dem Klarinettisten und Saxophonisten Theo Nabicht sowie dem Schlagzeuger Burkhard Beins, geführt im Herbst/Winter 2008, lieferten Material für Motivationen und Hintergründe einer solchen Arbeit am und im Klang, die dem Text seine Struktur gaben: in welchem Verhältnis steht ihre Musik zum Leben, woher erhielten sie Anregungen, welche Rolle spielt musikalisch reagierendes Verhalten, was sind klangliche Spezifika usw.
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10.18452/6875
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