"Ein Raumverhältnis, das sich durch Bewegung herstellt". Die performative Wende erreicht das Museum
Was kann das Museum sein und was kann es leisten angesichts eines kulturellen Selbstverständnisses, in dessen Zentrum seit einigen Jahren Schlagworte wie Performanz und performativ turn stehen? Wo liegen die Chancen des Museums als eigenständiger und unersetzbarer Ort räumlich-dinglicher Erinnerung ?
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