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2010-11-16Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/6932
Vom „materiellen Lichtbild“ zum „immateriellen Bildlicht“?Josef Albers und James Turrell im Fokus eines wahrnehmungs- und erkenntnistheoretischen Diskurses. Eine vergleichende Werkbetrachtung
dc.contributor.authorFreudiger, Julie
dc.contributor.editorFischel, Angela
dc.date.accessioned2017-06-16T12:42:36Z
dc.date.available2017-06-16T12:42:36Z
dc.date.created2010-11-16
dc.date.issued2010-11-16
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/7584
dc.description.abstractAnhand einer vergleichenden Werkanalyse von Josef Albers und James Turrell werden nicht nur Schnittpunkte der beiden doch sehr unterschiedlichen Künstler sichtbar, sondern insbesondere die Herausbildung einer bestimmten Bildsprache: Im 20. Jahrhundert kann ein Diskurs lokalisiert werden, der die Wahrnehmung ins Zentrum wissenschaftlicher wie künstlerischer Debatten und Auseinandersetzungen stellte. Die Kunst, die im Zusammenlauf von Fragen des Verhältnisses von Sehen und Erkenntnis entsteht, reflektiert diesen Diskurs bildnerisch mit und macht ihn dadurch sichtbar.ger
dc.language.isoger
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectJoseph Albersger
dc.subjectJames Turrellger
dc.titleVom „materiellen Lichtbild“ zum „immateriellen Bildlicht“?Josef Albers und James Turrell im Fokus eines wahrnehmungs- und erkenntnistheoretischen Diskurses. Eine vergleichende Werkbetrachtung
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-100178051
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/6932
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
dc.identifier.zdb2063498-5
dcterms.bibliographicCitation.journaltitleSehen, Entwerfen, Erkennen.Wahrnehmungsmodelle der Kunst, Wissenschaft und Kultur
dcterms.bibliographicCitation.volume2010
dcterms.bibliographicCitation.issue4
dcterms.bibliographicCitation.pagestart8

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