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2002-03-25Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/6969
Bahnkraftwerk Muldenstein
Höhmann, Rolf
Neben den bekannteren Kraftwerken in Zschornewitz und Vockerode existiert in Sachsen-Anhalt noch ein weiteres bedeutendes Braunkohle-Kraftwerk, das besonders für die Entwicklung der Eisenbahn-Elektrifizierung wichtig war. Nach den Teilabbrüchen und der vor kurzem erfolgten Sprengung der Vockeroder Schornsteine bietet Muldenstein nun die letzte Chance, ein noch weitgehend vollständiges Kraftwerk zu erhalten. Der nachfolgende Text ist Teil eines im Dezember 2000 erstellten denkmalpflegerischen Gutachtens, das insbesondere die Zusammenhänge der Entstehung und die interessante Geschichte dieses Kraftwerkes bewertet. Das Kraftwerk wird so in einen Zusammenhang gestellt, der vor allem seine Bedeutung als Zeugnis einer beginnenden wirtschaftlichen und politischen Machtkonzentration vorgestellt, welche bis heute den großen Energiekonzernen eigen ist. Nachgezeichnet wird die den bestehenden Gebäuden eingeschriebene Geschichte des Muldensteiner Bahnkraftwerks vom innovativen Anfang über die sinnlose Teildekonstruktion nach 1945 bis hin zum vorschreitenden Verfall in den letzten Jahren der DDR.
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MD5: d0a368850fd1dea9e26bd55e633a7798
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DOI
10.18452/6969
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