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2002-03-21Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/6982
Nachdenken über Denkmalpflege. Begrüßung zum Symposium
dc.contributor.authorRüsch, Eckart
dc.date.accessioned2017-06-16T13:03:02Z
dc.date.available2017-06-16T13:03:02Z
dc.date.created2007-01-16
dc.date.issued2002-03-21
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/7634
dc.description.abstractMeine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es gibt natürlich einen Auslöser für unser "Nachdenken über Denkmalpflege", und das ist ein Unbehagen. Unbehagen entsteht immer dann, wenn Anerkennung schwindet und Widerstände zunehmen, also wenn Ansprüche und Realitäten auseinander klaffen. Eione solche Lage ist im privaten Leben genauso beklemmend wie im beruflichen Umfeld. Der Weg zur Besserung beginnt in jedem Fall mit einer Analyse möglicher Ursachen, um dann bestenfalls in Besinnung und Neuorientierung zu münden.ger
dc.language.isoger
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectSymposiumger
dc.subjectDenkmalpflegeger
dc.subjectBegruessungger
dc.titleNachdenken über Denkmalpflege. Begrüßung zum Symposium
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-10073688
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/6982
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
local.edoc.container-year2002
dc.identifier.zdb2063498-5
dcterms.bibliographicCitation.volume2002
dcterms.bibliographicCitation.issue1
dcterms.bibliographicCitation.pagestart9

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