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2010-06-14Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7146
Ein Schwede in Berlin. Der Architekt und Designer Alfred Grenander und die Berliner Architektur (1890-1914)
Steigenberger, Christoph Brachmann und Thomas
Bislang wurde Alfred Grenander fast ausschließlich als der innovative Architekt und Designer der Berliner U-Bahn wahrgenommen. Tatsächlich hat er über 40 Jahre alle Phasen der architektonischen Entwicklung Berlins mit eigenständigen Akzentsetzungen begleitet: Vom Späthistorismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts über den Jugendstil und die Architektur-Reformbewegung der späten Kaiserzeit, bis hin zum Neuen Bauen der Zwanziger Jahre. Dank zahlreicher Quellenfunde konnten die Herausgeber jetzt das Frühwerk des Schweden und Wahlberliners rekonstruieren, der nach seinem Studium in Stockholm und an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg in den Büros von Alfred Messel und Paul Wallot arbeitete. Gleichzeitig profilierte er sich zusammen mit seinem Studienfreund Otto Spalding durch Wettbewerbeserfolge und Villen im englischen Landhausstil. Die Büropartnerschaft von Spalding & Grenander bestand von 1890 bis zum Jahr 1904, als Grenander auf der Weltausstellung in St. Louis erstmals als Raumkünstler und Designer einen internationalen Erfolg erzielte. Neben seinen U-Bahn-Projekten und Innenausstattungen machte er sich in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg dann vor allem als Architekturlehrer und Entwerfer zahlreicher Landhäuser und Industriebauten einen Namen. Reich illustriert und mit einem Werkverzeichnis versehen, präsentiert das Buch erstmals Grenanders gesamtes OEuvre. Begleitende Aufsätze zu bedeutenden Architekten des späten Kaiserreichs wie Albert Gessner, Sepp Kaiser, Bruno Möhring oder Emil Schaudt machen die Publikation zu einem wichtigen Werk über diese Phase der frühen Moderne.
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10.18452/7146
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