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2014-06-25Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7203
Was von den Aufbrüchen des 20. Jahrhunderts bleibt.Zur Umgestaltung von St. Hedwig in Berlin
dc.contributor.authorKappel, Kai
dc.contributor.editorBrandt, Sigrid
dc.date.accessioned2017-06-16T14:08:48Z
dc.date.available2017-06-16T14:08:48Z
dc.date.created2014-06-25
dc.date.issued2014-06-25
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/7855
dc.description.abstractDer seit 1990 erfolgende Umbau der Berliner Mitte bedeutet keineswegs, wie oft behauptet wird, die Rückkehr zu gesicherten historischen Fundamenten. Zu besichtigen ist vielmehr eine Konkurrenz von Geschichtsbildern. Die damit verbundenen Überschreibungen führen fast immer zur Auslöschung der städtebaulichen und architektonischen Leistungen des 20. Jahrhunderts. Auch am Südende des Bebelplatzes kündigt sich geschichtsrevidierende Gestik an: Ein Wettbewerb soll zur Veränderung des qualitätvollen Innenraumes von St. Hedwig führen.ger
dc.language.isoger
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectDenkmalpflegeger
dc.subjectModerneger
dc.subjectHans Schwippertger
dc.subjectHedwigskathedraleger
dc.titleWas von den Aufbrüchen des 20. Jahrhunderts bleibt.Zur Umgestaltung von St. Hedwig in Berlin
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-100218228
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/7203
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
dc.identifier.zdb2063498-5
dcterms.bibliographicCitation.volume2014
dcterms.bibliographicCitation.issue2
dcterms.bibliographicCitation.pagestart1

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