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2016-03-14Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7223
Karl Friedrich Schinkels Friedrichswerdersche Kirche braucht unseren Schutz
Freigang, Christian
Wittmann-Englert, Kerstin
Kappel, Kai
Karl Friedrich Schinkels Friedrichswerdersche Kirche braucht unseren Schutz - - - Offener Brief zum fragwürdigen Umgang mit einem prägenden Bauwerk Berlins. - - - Die Friedrichswerdersche Kirche, seit 1817 in Planung und 1824-30 errichtet, ist das letzte weitge-hend auch in seinem Innern erhaltene und erfahrbare Bauwerk Schinkels in Berlin. Trotz aller Veränderungen und Beschädigungen sind hier Schinkels Meisterschaft bei der Mauerwerksbehandlung und sein schöpferischer Umgang mit den gotischen wie klassizistischen Stilelementen auf das Beste ablesbar. Neben dem Denkmal auf dem Kreuzberg handelt es sich um eines der frühesten Beispiele der Gotikrezeption nach den Befreiungskriegen in Berlin. Schinkel orientierte sich hier nicht mehr an Kathedralen, sondern verarbeitete Eindrücke von mittelalterlichen Burg- und Collegekapellen. Das Innere des schlanken, langgestreckten Saalbaues mit seinen markanten Wandpfeilern, umlaufenden Emporen und zarten Rippengewölben erfuhr 1987 durch die Integration zeitgenössischer Skulptur aus den Staatlichen Museen eine kongeniale Bespielung. - - - All dies scheint nun passé.
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10.18452/7223
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