Logo of Humboldt-Universität zu BerlinLogo of Humboldt-Universität zu Berlin
edoc-Server
Open-Access-Publikationsserver der Humboldt-Universität
de|en
Header image: facade of Humboldt-Universität zu Berlin
View Item 
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Kunst Design Alltag
  • Ausgabe 3.2016 / Kunst Design Alltag
  • View Item
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Kunst Design Alltag
  • Ausgabe 3.2016 / Kunst Design Alltag
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.
All of edoc-ServerCommunity & CollectionTitleAuthorSubjectThis CollectionTitleAuthorSubject
PublishLoginRegisterHelp
StatisticsView Usage Statistics
All of edoc-ServerCommunity & CollectionTitleAuthorSubjectThis CollectionTitleAuthorSubject
PublishLoginRegisterHelp
StatisticsView Usage Statistics
View Item 
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Kunst Design Alltag
  • Ausgabe 3.2016 / Kunst Design Alltag
  • View Item
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Kunst Design Alltag
  • Ausgabe 3.2016 / Kunst Design Alltag
  • View Item
2016-10-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7388
Erik Kessels: Hyperimages zwischen kuratorischen und künstlerischenStrategien
Dunker, Bettina
So wie Felix Thürlemann den Begriff des Hyperimages konturiert, als sinnstiftende temporäre Zusammenstellung autonomer Bilder, bezieht er sich vor allem auf nicht-künstlerische Anwendungen durch Kunsthistoriker/innen, Sammler/innen und Kurator/innen. Tatsächlich haben Künstler/innen wie Wolfgang Tillmans, Bernd und Hilla Becher oder Peter Piller längst das künstlerische Potential von Bildzusammenstellung in Ausstellungen oder Katalogen erkannt und für ihre künstlerische Praxis fruchtbar gemacht. Erik Kessels ist zum einen als Sammler und Kurator von Amateur-Fotografie, zum anderen als Gründer einer niederländischen Werbeagentur tätig. In den letzten Jahren war Kessels mit verschiedenen kuratorisch-künstlerischen Arbeiten wie 24 hrs in photos oder My feet vermehrt auf Fotofestivals und in Ausstellungsräumen vertreten. Seine Projekte werden in diesem Umfeld einerseits als künstlerische Arbeiten rezipiert, andererseits wird Kessels häufig als Foto-Kurator und Kreativer, nicht aber als Künstler bezeichnet. Diese zwiespältige Haltung hängt direkt mit Kessels’ Strategie zusammen, gefundene, gesammelte und dem Internet entnommene Fotos neu zu arrangieren – also Hyperimages herzustellen. Im Folgenden möchte ich diesen besonderen Status des Hyperimage als Form der Bildzusammenstellung untersuchen, die einerseits Kurator/innen und Sammler/innen zur Bildung bestimmter Bedeutungen offensteht, andererseits aber auch dezidiert künstlerisch genutzt wird. Darüber hinaus gehe ich der Frage nach, ob diese unscharfe Position zwischen Gestaltung, Didaktik und Kunst als essentieller Bestandteil des Hyperimages gelten sollte und vielleicht gerade die besondere Chance des Konzepts darstellt.
Files in this item
Thumbnail
dunker.pdf — Adobe PDF — 11.95 Mb
MD5: d6a3ba6ef4168e1ab036bc7b92f0ee2a
Cite
BibTeX
EndNote
RIS
InCopyright
Details
DINI-Zertifikat 2019OpenAIRE validatedORCID Consortium
Imprint Policy Contact Data Privacy Statement
A service of University Library and Computer and Media Service
© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/7388
Permanent URL
https://doi.org/10.18452/7388
HTML
<a href="https://doi.org/10.18452/7388">https://doi.org/10.18452/7388</a>