Logo of Humboldt-Universität zu BerlinLogo of Humboldt-Universität zu Berlin
edoc-Server
Open-Access-Publikationsserver der Humboldt-Universität
de|en
Header image: facade of Humboldt-Universität zu Berlin
View Item 
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Künste Medien Ästhetik
  • Ausgabe 1.2008 / Kunst Medien
  • View Item
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Künste Medien Ästhetik
  • Ausgabe 1.2008 / Kunst Medien
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.
All of edoc-ServerCommunity & CollectionTitleAuthorSubjectThis CollectionTitleAuthorSubject
PublishLoginRegisterHelp
StatisticsView Usage Statistics
All of edoc-ServerCommunity & CollectionTitleAuthorSubjectThis CollectionTitleAuthorSubject
PublishLoginRegisterHelp
StatisticsView Usage Statistics
View Item 
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Künste Medien Ästhetik
  • Ausgabe 1.2008 / Kunst Medien
  • View Item
  • edoc-Server Home
  • Elektronische Zeitschriften
  • kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte
  • Künste Medien Ästhetik
  • Ausgabe 1.2008 / Kunst Medien
  • View Item
2008-12-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7426
Geschriebene Bilder - Kunsthistorische Vorläufer der lingualisierten Concept-Art
Stein, Swen
Ein zentrales Anliegen der Bewegung der Concept-Art in den 60er und 70er Jahren war, vereinfacht gesagt, das Kunstwerk von seiner Objekthaftigkeit, seinem materiellen Ballast zu befreien. Die Argumente dafür waren vielfältig. Konsens war die Kritik an so genannter "retinaler" Kunst, die Ihren Status allein dadurch erhält, sich in fragwürdigen Bahnen formaler Traditionen zu bewegen. Zum anderen galt es, die Kunst von ihrem Fetisch-Charakter zu befreien, um nicht weiterhin Gefahr zu laufen die Form eines Objektes mit seiner künstlerischen Intention zu verwechseln. Ein Teil der seinerzeit konzeptuell arbeitenden Künstler entschieden sich zu diesen Zwecken vermehrt Schrift in ihren Arbeiten einzusetzen, da diese geeignet schien, ihre Ideen unmittelbar und weitestmöglich immateriell, d.h. losgelöst von der Gefahr ästhetischer Rezeption, zu transportieren. Die Entwicklung der Concept-Art war zwar zum einen den historischen, kunsthistorischen und vor allem philosophischen Kontexten ihrer Zeit geschuldet, hatte zum anderen jedoch durchaus eine Vorgeschichte mit Akteuren die Ihre Theorien, wenn nicht vorwegnahmen, so doch zumindest vorbereiteten. Einige Beispiele sollen im Folgenden vorgestellt werden.
Files in this item
Thumbnail
stein.pdf — Adobe PDF — 89.73 Kb
MD5: 9e271208f8eaf7e84c27a0ec2d9a6845
Cite
BibTeX
EndNote
RIS
InCopyright
Details
DINI-Zertifikat 2019OpenAIRE validatedORCID Consortium
Imprint Policy Contact Data Privacy Statement
A service of University Library and Computer and Media Service
© Humboldt-Universität zu Berlin
 
DOI
10.18452/7426
Permanent URL
https://doi.org/10.18452/7426
HTML
<a href="https://doi.org/10.18452/7426">https://doi.org/10.18452/7426</a>