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2014-01-30Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7472
Nationalsozialistische Räume im Film. Visualisierung von Schuld, Angst und Täterschaft
Nachtigall, Kathrin
Spielt ein Film in der Zeit des Nationalsozialismus, wird in der Filmraumgestaltung in der Regel eine entsprechend authentische Ausstattung erwartet, zu der unter anderem NS-Symbole oder Porträts von Adolf Hitler gehören. Die Art und Weise ihres Einsatzes ging jedoch oft über die Visualisierung eines historisch glaubwürdigen Zeitkolorits hinaus. Kann die besonders üppige Ausstattung mit derlei Zeichen die passende Charakterisierung für eine Täterfigur darstellen, wird in einem Film wie "Rotation" von Wolfgang Staudte eine genau entgegengesetzte Aussage getroffen. Ulrich Weiß ging es in "Dein unbekannter Bruder", der Geschichte eines kommunistischen Widerständlers, um die Visualisierung von Angst und Verrat. Mit Hilfe von Szenenbild, Kamera, Beleuchtung, Ton und den Darstellern wurden damit zwei Werke geschaffen, die in ausdrucksstarken, symbolhaften Bildern Schuld, Gefahr und Täterschaft thematisieren.
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DOI
10.18452/7472
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