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2013-04-12Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7542
Andere Wege, andere Orte. Zur Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR zwischen Apologie und Depot
dc.contributor.authorKaiser, Paul
dc.contributor.editorKempe, Antje
dc.contributor.editorBernhardt, Katja
dc.date.accessioned2017-06-16T15:47:09Z
dc.date.available2017-06-16T15:47:09Z
dc.date.created2013-04-12
dc.date.issued2013-04-12
dc.identifier.urihttp://edoc.hu-berlin.de/18452/8194
dc.description.abstractDer Aufsatz beleuchtet den musealen und außermusealen Umgang mit Kunst aus der DDR zwischen 1989 und heute. Ausgehend von der kulturellen und politischen Deklassierung ostdeutscher Kunst nach dem Systemumbruch thematisiert er die Motivlagen und Mechanismen der Verdrängung von DDR-Kunst in den Kunstmuseen, wo diese Kunst innerhalb einer „Wende an den Wänden“ Anfang der 1990er Jahre zumeist in die Depots wanderte, bevor seit den 2000er Jahren eine Rückbesinnung einsetzte. Dabei wird auch auf das System des „gesellschaftlichen Auftragswesens“ als staatssozialistischem Kunstmarktäquivalent eingegangen, das nach 1989 in kurzschlüssiger Weise zum Kriterium staatsnaher DDR-Kunst erhoben wurde.ger
dc.language.isoger
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlin
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectDDRger
dc.subjectBildende Kunstger
dc.subjectBilderstreitger
dc.subjectSammlungsgeschichteger
dc.titleAndere Wege, andere Orte. Zur Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR zwischen Apologie und Depot
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:11-100208527
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.18452/7542
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
dc.identifier.zdb2063498-5
dcterms.bibliographicCitation.journaltitleDAS SICHT- UND UNSICHTBARE. VOM SAMMELN UND ZEIGEN
dcterms.bibliographicCitation.volume2013
dcterms.bibliographicCitation.issue1
dcterms.bibliographicCitation.pagestart3

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