Boltanski oder das Erscheinen des Einzelnen in der Menge - Für eine 'ur-dialektische' Perspektive der Politischen Ikonographie
Der Artikel diskutiert die Frage, wie eine Konzeption der Politischen Ikonographie über ihre kanonischen Gegenstandsbereiche der Repräsentation von Herrschaft (und Beherrschten) hinaus produktiv sein kann; wenn sie in ihren Politikbegriff - beispielsweise ausgehend von Werken Christian Boltanskis - die grundlegende Konstellation des Hervor- und Zurücktretens von Individuen in sozialen Kontexten integriert.
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