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1999-06-15Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/7729
Gunnar Myrdal i svensk politik 1943–1947
En svensk Roosevelt och hans vantolkade nederlag
Appelqvist, Örjan
Das politische Wirken Gunnar Myrdals zwischen 1943 und 1947, insbesondere aber seine Zeit als schwedischer Handelsminister ab 1945, die mit seinem Rücktritt im Zuge der Währungskrise 1947 endete, gilt nach allgemeiner Auffassung als gescheitert. Der folgende Artikel analysiert Myrdals politische Leistungen in einem breiteren Gesamtzusammenhang und kommt zu dem Ergebnis, daß Myrdals Schicksal weitgehend umbewertet werden muß. Persönlich scheiterte er zwar an Widerstand und Unverständnis innerhalb der Regierung sowie taktischen Manövern der bürgerlichen Opposition. Seine fachliche und politische Weitsicht jedoch bestätigte sich nicht nur in der Währungskrise 1947, die er zunächst zwar durch von ihm selbst mitgetragene Beschlüsse mitverursachte, vor allem aber dann als erster zu korrigieren versuchte, sondern auch im Erkennen des sich anbahnenden Ost-West-Konflikts und den sich daraus ergebenden außenpolitischen Konsequenzen für Schweden sowie in seiner wegweisenden Unterstützung makroökonomischen Wachstums in der Wirtschaftspolitik.
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10.18452/7729
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