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2010-02-02Zeitschriftenartikel DOI: 10.18452/8016
Das Ziel bestimmt die Mittel.Das Wirken Östen Undéns auf dem Weg zur schwedischen Neutralitätspolitik.
Krumrey, Peer
Die schwedische Politik der Allianzfreiheit mit dem Ziel der Neutralität im Kriegsfall wirkt mit all ihren Widersprüchen und Brüchen auf die innergesellschaftliche Debatte des Landes bis auf den heutigen Tag nach. Der vorliegende Aufsatz plädiert für eine bewusste Unterscheidung von historischen Vorgängen und deren politischer Bewer-tung, indem bei der Bearbeitung entsprechender Fragestellungen ein Ziel-Wirkung-Verständnis in den Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses gerückt wird. Dies wird exemplarisch am Beispiel des langjährigen schwedischen Außenministers Östen Undén angewandt, dessen Wirken als prägend für die außen- und sicherheitspolitische Orientierung Schwedens während des Kalten Krieges gilt. Es wird argumentiert, dass sich durch den abweichenden Zugang bestehende Widersprüche auflösen und Kontinuitätslinien besser aufzeigen lassen.
 
The Swedish policy of non-alliance aiming at neutrality in the event of war with all its contradictions and disputes continues to have an effect on societal debate in today’s Sweden. This article advocates a more accurate differentiation between historical processes and political assessments. It argues that this can be achieved by focussing on objectives set at that time as well as political outcomes resulting from the means chosen to achieve them rather than trying to compile moral benchmarks retrospectively. In order to exemplify this the article draws on the long-time Swedish foreign minister Östen Undén whose work is considered formative for Swedens foreign and security policy during the Cold War. It is stated that by using this approach it is possible to solve some of the prevailing contradictions and to demonstrate a higher degree of continuity.
 
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MD5: d86e7de8bddb2278a7d7168bb1afd36c
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10.18452/8016
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